Welche Berufe sind im sekundären Sektor?

Der sekundäre Sektor ver- und bearbeitet die Rohstoffe des primären Sektors. Die Weiterverarbeitung erfolgt durch die Industrie, das Handwerk, das Baugewerbe, die Energiewirtschaft und die Wasserversorgung.

Was fällt unter Dienstleistungen?

Definition: Was ist „Dienstleistungen“? In Abgrenzung zur Warenproduktion (materielle Güter) spricht man bei den Dienstleistungen von immateriellen Gütern. Als ein typisches Merkmal von Dienstleistungen wird die Gleichzeitigkeit von Produktion und Verbrauch angesehen (z.B. Taxifahrt, Haarpflege in einem Frisiersalon).

Was ist der sekundäre Sektor?

Der Sekundäre Sektor wird auch Industrieller Sektor oder Industriesektor genannt. Der Sekundärsektor ist material- und kapitalintensiv. Handwerk, Bau, Industrie und Energiegewinnung sind vier Teilbereiche des Sekundärsektors. Durch die Industrialisierung im 18 Jahrhundert wuchs der Industriesektor enorm.

Was ist der Sekundärsektor?

Der Sekundärsektor (Sekundärer Sektor) wird oft auch als Industrieller Sektor bezeichnet, wobei die meisten Sekundärberufe in erster Linie solche im Bereich des produzierenden Volkswirtschaftsgewerbes sind. Die über die Urproduktion gelieferten Rohstoffe werden im Sekundären Sektor weiterverarbeitet.

LESEN:   Wie oft zum Frauenarzt in der Fruhschwangerschaft?

Wie kann man den Sekundärsektor unterteilen?

Generell kann sich der Sekundärsektor aber in vier grobe Teilsektoren unterteilen lassen. Man unterscheidet das Handwerk, die Industrie, den Bau und die Energiegewinnung. Bis zur industriellen Revolution und der Massenproduktion war das Handwerk der größte Teil des Industriesektors.

Welche Berufsordnungen gibt es in Deutschland?

Größte Berufsordnungen in Deutschland. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes werden die Berufe in 369 so genannte Berufsordnungen unterschieden, in der alle existierenden Berufe eingruppiert sind, wodurch eine Klassifizierung der Berufe entsteht.