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Welche Dämmplatten eignen sich für die Kellerdecke?
Als Dämmstoff für die Kellerdeckendämmung eignen sich Hartschaumplatten, aber auch Mineralstoffplatten oder Dämmplatten aus Steinwolle. Die Dämmung der Kellerdecke ist eine Maßnahme mit großer Wirkung und vergleichsweise geringem Aufwand.
Wie reinigen sie die Kellerdecke?
Reinigen Sie die Kellerdecke gründlich mit dem Staubsauger oder einem Besen. Der Untergrund muss vor dem Verkleben der Dämmplatten staubfrei, tragfähig und trocken sein. Risse und Löcher in der Decke verspachteln Sie mit Reparaturspachtel. Kleine Unebenheiten in der Decke werden später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen.
Wie lange dauert die Arbeit im Keller?
Die innerhalb weniger Stunden durchzuführende Arbeit im Keller sorgt nicht nur für ein behagliches Wohnklima und warme Fußböden in Wohnräumen des Erdgeschosses, die Wärmedämmung spart auch wertvolle Energie sowie Heizkosten und damit langfristig viel Geld. Reinige die Kellerdecke gründlich mit dem Staubsauger oder einem Besen.
Welche Kleber eignen sich für die Kellerdecke?
Bei der Verklebung darf nur lösungsmittelfreier Kleber verwendet werden. Am besten eignen sich Baukleber bzw. Montagekleber. Platten direkt auf die Decke aufbringen. Vor der Isolierung wird die Kellerdecke auf ihre Beschaffenheit geprüft. Sofern sie glatt ist, muss man nur testen, ob die Decke eine Vorbehandlung benötigt.
Welche Materialien gibt es für die Kellerdecke?
Dafür ist es flexibel und passt sich leichter Unebenheiten an der Kellerdecke an. Eine ökologisch hochwertige Alternative sind Platten oder Matten aus Holzfasern, Holzwolle, Kokosfasern oder Schafwolle. Der Dämmwert erreicht die anderen Stoffe nicht ganz, dafür hat man lediglich natürliche Materialien verbaut.
Wie wird der Hohlraum zwischen Kellerdecke und Leitungen gefüllt?
Der Hohlraum zwischen Kellerdecke und Leitungen kann zusätzlich mit Dämmmaterial gefüllt werden. Noch einfacher ist es, die Dämmplatten bis an die gedämmten Rohrleitungen heranzuführen. Dazwischen wird einfach loser Dämmstoff gestopft.
Was ist eine Kellerdämmung an der Unterseite?
Die Dämmung der Kellerdecke an der Unterseite ist als Einzelmaßnahme ein guter Anfang für die Sanierung. Sie ist eine der rentabelsten Sanierungsmaßnahmen und rechnet sich so gut wie immer, auch weil eine Kellerdeckendämmung selbst eingebaut werden kann.
Wie funktioniert die Kellerdämmung im Erdgeschoss?
Denn die Kellerdämmung hebt die Fußbodentemperatur im Erdgeschoss spürbar an und verbessert so das Wohnklima im ganzen Haus. Bei der Kellerdämmung gibt es grundsätzlich drei unterschiedliche Möglichkeiten. Hausbesitzer können die Kellerdecke, die Kellerwände oder auch den Kellerboden dämmen.
Was geschieht nach erfolgter Dämmung der Kellerdecke?
An diesen Stellen kann auch nach erfolgter Dämmung der Kellerdecke immer noch Wärme aus den darüber liegenden Räumen in das umgebende Mauerwerk abfließen. Das gleiche gilt für die Stellen, an denen Mauern innerhalb des Kellers stehen, da deren Berührungsflächen ebenfalls ungedämmt bleiben.