Welche Destillate und Liköre werden zum Flambieren verwendet?

Wer etwas flambieren möchte, muss zu Hochprozentigem greifen. Der Alkoholgehalt sollte mindestens bei vierzig, besser fünfzig Prozent liegen. Besonders gut eignen sich zum Beispiel Branntwein, Cognac, Whiskey, Weinbrand oder Rum.

Welche Spirituosen sind also zum Flambieren grundsätzlich geeignet?

50 Volumenprozent sind noch besser geeignet. Branntwein, Cognac, Weinbrand, Rum und Whiskey sind zum Beispiel ideal. Selbstverständlich können Sie auch einen Likör mit einer hochprozentigen Spirituose wie Cognac mischen. Sie können den Alkohol direkt auf die Speise geben und in der Pfanne anzünden.

Welches Essen kann man Flambieren?

Bei Flambieren denken die meisten an Feuerzangenbowle oder flambierte Crêpes. Dabei kann man fast alle Speisen abflammen. Besonders gern wird die Küchentechnik bei Pfannengerichten mit Wild oder Geflügel angewendet. Doch auch Lammkeule, Schweinelenden oder T-Bone-Steaks kann man flambieren.

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In welcher Pfanne flambieren?

Welche Pfanne kann man zum Flambieren verwenden? Die verwendete Pfanne muss feuerfest sein und die Hitze gut leiten. Besonders nützlich ist eine verzinnte oder versilberte Flambier-Pfanne.

Kann man mit Sherry Flambieren?

Tipps und Vorsichtsmaßnahmen beim Flambieren Nicht zuviel Sherry verwenden, nicht in die noch brennende Flamme nachgießen. Stimmungsvoll ist es, wenn Sie direkt am Tisch flambieren; dabei das Licht herunterdimmen, aber nicht ganz ausschalten.

Kann man mit Whisky Flambieren?

Grundsätzlich sollte der Alkohol der zum Flambieren verwendet wird, mindestens 40 Volumenprozent haben. In diesem Fall ist mehr auch besser. Ein Whisky mit Fassstärke oder ein kräftiger Rum währen hier unsere Mittel der Wahl. Natürlich tut es auch ein Cognac, Kirschwasser oder andere kräftige Kollegen.

Wie nennt man einen Gasbrenner noch?

Crème-brûlée-Brenner kaufen: Die besten Angebote Crème-brûlée-Brenner gibt es viele. Die meisten tragen andere Namen, wie zum Beispiel Flambierbrenner, Küchenbrenner, Butan-Gasbrenner oder Bunsenbrenner.