Welche drei Prozessarten werden unterschieden?

Im Folgenden sollen deswegen die drei im Unternehmen am häufigsten anzutreffenden Prozessarten vorgestellt und definiert werden. Gemeinhin wird dabei zwischen Kernprozessen, unterstützenden Prozessen und den Managementprozessen unterschieden.

Was versteht man unter Kernprozesse?

Der Kernprozess umfasst alle direkt auf den Kunden gerichteten Prozesse, welche die Kernkompetenz und das Kerngeschäft eines Unternehmens darstellen und über die es sich vom Wettbewerb unterscheidet. Managementprozesse wären beispielsweise Prozesse der Geschäftsführung oder des Qualitätsmanagements.

Wie geht es mit der Unternehmensentwicklung weiter?

Wenn es darum geht das Unternehmen weiterzuentwickeln, gilt es an Entscheidungsparametern 2. Ordnung zu schrauben. Strategie, Organisation, Verhalten der Mitarbeiter und Führung sind Größen, die die Unternehmensentwicklung maßgeblich beeinflussen. Man könnte auch von Aufgaben der Unternehmensentwicklung sprechen.

Was sind Unterstützende Prozesse?

In einer Bildungsorganisation können dies z.B. die Akquisition, die thematische Zusammenstellung des Seminarangebots oder die Seminardurchführung sein. Unterstützende Prozesse (auch als Service- oder Supportprozesse bezeichnet):Unterstützende Prozesse beinhalten keine Wertschöpfung.

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Was sind die Grundlagen des Prozessmanagements?

Die Grundlagen des Prozessmanagements erklärt anhand der unterschiedlichen Prozesstypen: Management Prozesse | Wertschöpfende Prozesse | Unterstützende Prozesse. Die Managementprozesse haben die Aufgabe der Messung, Überwachung und Kontrolle von Geschäftsaktivitäten.

Was sind die Managementprozesse?

Managementprozesse (auch als Führungsprozesse bezeichnet):Die Managementprozesse schaffen die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die übrigen Prozesse. Dazu gehören z.B. die Strategieentwicklung, die Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitspolitik, die Budgetierung und die Personalplanung und -entwicklung.