Welche Ertragskonten gibt es?

Inhaltsverzeichnis

Erträge kommen vor, wenn: Beispiele für ErtragsKonten
Sie Waren oder Leistungen verkaufen Erlöse Warenverkauf Erlöse Leistungen Erlöse Abfallverwertung Mieteinnahmen
Gegenstände des Anlagevermögens veräußern Erlöse Verkauf BGA
sich Ihre Geldanlagen verzinsen Zinserträge

Sind Unterkonten Erfolgskonten?

Steuerkonten – Umsatzsteuer und Vorsteuer Diese Steuern müssen natürlich extra verbucht werden – der Verkauf der Ware führt zwar zu Erträgen und wird auf einem Erfolgskonto verbucht, die Steuern aber steckt sich der Unternehmer natürlich nicht in die eigene Tasche: Er muss sie ans Finanzamt abführen.

Wie wird der Saldo gebildet?

Dabei wird von jedem Konto der Saldo gebildet. So geht’s: Summe der Soll-Seite, Summe der Haben-Seite ermitteln. die größere der beiden Summen ist die Abschlusssumme. die Differenz der beiden Summen ermitteln – dies is der Saldo. der Saldo-Betrag wird auf der Seite der mit der kleineren Summe eingetragen.

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Ist der Saldo höher als die Einnahmen?

Sind Ihre Ausgaben höher als die Einnahmen, liegt der Saldo im Minus. Eine Überziehung Ihres Girokontos sollten Sie möglichst schnell ausgleichen. Führen Sie zum Beispiel einen Einnahmen-Ausgaben-Plan, um den Saldo zu berechnen. So behalten Sie den Überblick über Ihre Finanzen und vermeiden eine eventuelle Überschuldung.

Was ist der Saldo-Beitrag auf der Haben-Seite?

der Saldo-Beitrag wird auf der Haben-Seite eingetragen, so dass diese in der Summe auch 4.000 ergibt Man unterscheidet zwischen Soll-Saldo und Haben-Saldo: Ist die Soll-Seite größer, kommt der Saldo auf die Haben-Seite (= Sollsaldo)

Was ist der Unterschied zwischen Saldo und Habenseite?

Die Differenz aus dem Vergleich der Soll- und Habenseite nennt man Saldo des Kontos. Der Saldo ist also der Überschuss einer Kontenseite über die andere Seite. Damit gilt: Der Anfangsbestand eines Kontos steht immer auf der Seite, auf welcher sich das Konto in der Bilanz befindet.