Welche Formen des E-Commerce gibt es?
Neben diesen Formen des E-Commerce gibt es noch weitere, die weniger verbreitet sind, wie zum Beispiel G2C ( Goverment-to-Consumer ), C2G ( Consumer-to-Goverment) o B2E ( Business-to-Employer ). Wie Sie sehen können, geht E-Commerce weit über den einfachen Kauf und Verkauf von Waren in einem Geschäft hinaus.
Welche Öffnungszeiten gibt es beim eCommerce?
Keine festgelegten Öffnungszeiten: Beim E-Commerce gibt es keine Öffnungszeiten, während es hingegen nur sehr wenige traditionelle Geschäfte oder Unternehmen gibt, die 24 Stunden am Tag geöffnet sind. Der Zugriff auf die Webseite ist täglich rund um die Uhr gegeben und der Kunde kann jederzeit Käufe tätigen.
Was wird mit E-Commerce verwechselt?
Der Begriff E-Commerce wird häufig mit E-Business verwechselt, obwohl er in Wirklichkeit nichts damit zu tun hat.
Was ist ein Online-Geschäft mit eigenen Produkten?
Online-Geschäft mit eigenen Produkten: Wahrscheinlich das erste, an das Sie bei E-Commerce gedacht haben. Die gleichen Merkmale wie ein traditionelles Ladengeschäft, jedoch in einer Online-Version. Beispiel: Bebitus.com
Was sind die wichtigsten Zahlen und Fakten zum E-Commerce?
Wir haben die wichtigsten Zahlen und Fakten zum E-Commerce für Sie zusammengefasst: Der E-Commerce-Umsatz lag in Deutschland bei 53,3 Milliarden Euro im Jahr 2018. 2019 wird der E-Commerce-Umsatz auf 57,8 Milliarden Euro wachsen. Mobile Kaufabschlüsse sind allein zwischen 2014 und 2016 um ganze 138 \% angestiegen.
Welche Bezahlsysteme verwenden die Deutschen im E-Commerce?
Die Deutschen verwenden am liebsten PayPal (51 \%), um Ihre Online-Einkäufe zu bezahlen, gefolgt von den Bezahlsystemen von Google und Apple. Andere Bezahlsysteme wie Vorkasse, Sofortüberweisung oder giropay spielen im E-Commerce eine untergeordnete Rolle.