Welche Franchise Systeme gibt es?

Systeme von beiden Enden des Eigenkapital-Spektrums

Franchise-Unternehmen ohne/mit wenig Eigenkapital
Coffee-Bike 0 €
Franchise-Unternehmen mit über 100.000 € Eigenkapital
Smoothie Factory 212.000 €
Kentucky Fried Chicken 250.000 – 750.000 €

Wie wird man ein Franchise Unternehmen?

Im Prinzip kann jeder Unternehmer Franchisegeber werden. Voraussetzung ist, dass er in einem (möglichst zwei) Pilotbetrieb(en) die eigene Geschäftsidee auf „Herz und Nieren“ getestet hat und sie nun multiplizieren möchte. Für diese Expansion werden dann „Mit-Unternehmer“ (Franchisenehmer) benötigt.

Was ist ein Franchisenehmer?

Der Franchisenehmer firmiert unter dem Dach einer bekannten Marke, die von Kunden bereits akzeptiert wird und anerkannt ist. Beim Franchising handelt es sich um ein erprobtes Geschäftsmodell. Zeitintensive Anfangstätigkeiten fallen weg, sodass von Anbeginn die Konzentration auf Kernkompetenzen möglich ist.

Was sind die Beispiele für ein Franchising?

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Um ein paar Beispiele zu nennen: Obi-Baumarkt, Blume2000, Tchibo, TeeGschwendner, The Body Shop, clever fit, Runners Point oder Schülerhilfe – na, hätten Sie bei allen gewusst, dass ein Franchise dahintersteckt? Auch in Branchen, in denen Sie es vielleicht nicht erwarten würden, ist das Prinzip Franchising mittlerweile angekommen.

Was ist das Franchise System?

Das Franchise System basiert auf einer dauerhaften und engen Zusammenarbeit zwischen den Franchise Partnern, bei denen es sich jedoch finanziell und rechtlich gesehen um eigenständige Unternehmen handelt.

Wie definiert der DFV Franchise und Franchising?

Der DFV definiert die Begriffe Franchise bzw. Franchising zunächst mit dem Satz: Franchising ist ein auf Partnerschaft basierendes Vertriebssystem mit dem Ziel der Verkaufsförderung.