Welche Fußbodenheizung im Altbau?

Auch die elektrische Flächenheizung Schlüter-DITRA-HEAT-E eignet sich perfekt für die nachträgliche Verlegung im Altbau. Das System dient als Ergänzung zu bestehenden Heizungssystemen und sorgt als leistungsfähige Flächenheizung für fußwarme Fliesen vor dem Waschbecken oder für angenehme Wärme in der Dusche.

Wann muss eine Fußbodenheizung erneuert werden?

Die Rohre einer Fußbodenheizung sind für eine Haltbarkeit von mindestens 40 Jahren ausgelegt. Noch vor dem Ablauf dieser Zeit kann es jedoch nötig sein, dass Hausbesitzer die Bodenheizung sanieren müssen.

Ist eine Fußbodenheizung sinnvoll bei der Sanierung sinnvoll?

Spezielle Heizungssysteme mit niedriger Aufbauhöhe erlauben den Einbau einer Fußbodenheizung auch im Altbau. Systeme im Trockenestrichaufbau lassen sich auch auf Holzbalkendecken einsetzen Foto: Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e. V. Die Nachrüstung einer Fußbodenheizung ist sinnvoll bei fast jeder Sanierung.

Was sind Verbundkonstruktionen für die Fußbodenheizung?

Auch speziell für die Renovierung gibt es Systeme für die Nachrüstung einer Fußbodenheizung. Sie sind Verbundkonstruktionen aus Rohren auf einem Altuntergrund in einer Ausgleichsmasse und kommen mit Aufbauhöhen von nur 20 Millimetern aus.

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Wie wird eine elektrische Fußbodenheizung verlegt?

Besonders wichtig für eine Wirtschaftlichkeit ist dann aber eine gute Dämmung des Hauses. Bei einer elektrischen Fußbodenheizung werden anstelle der Warmwasserrohre Widerstandskabel oder Folien mit eingearbeiteten Heizleitern verlegt – je nach Bauweise unter, im oder auf dem Estrich.

Welche Deckenhöhe benötigt man für eine Fußbodenheizung?

In Altbauten mit geringer Deckenhöhe zählt oft jeder Zentimeter – besonders, wenn auch noch eine Fußbodenheizung mit eingebaut werden soll. Doch auch bei einfachen Dämmungen werden mehrere Schichten gebraucht – auf alten Dielen etwa zunächst eine Spezialfolie oder ein luftdichtes, aber diffusionsoffenes Vlies.