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Welche Gründe für die Rückkehr zum alten Arbeitgeber entscheidend sind?
Welche Gründe für die Rückkehr zum alten Arbeitgeber entscheidend sind, hängt immer vom Einzelfall ab. Grundsätzlich ist das “Warum” aber ausschlaggebend: Wer beispielsweise seine Karriere vorantreiben will und dabei auf das passende Stellenangebot eines ehemaligen Arbeitgebers stößt, sollte es nicht aus Prinzip aussortieren.
Warum lohnt sich ein Rückkehrer für beide Seiten?
Es lohnt sich für beide Seiten nur dann, wenn es handfeste Vorteile bietet. Allein schon deshalb sollte es für Rückkehrer keine Verlegenheitslösung sein. Denn die wird sie auf Dauer weder befriedigen noch weiterbringen. Und auch die Unternehmen sind nicht davon begeistert, wenn sie eine Rolle als beruflicher Lückenbüßer spielen.
Welche Gründe gibt es für einen neuen Arbeitgeber zurückzukehren?
Gute Gründe, um zum alten Arbeitgeber zurückzukehren: Der Schritt ist für Ihren weiteren Werdegang sinnvoll. Dafür sprechen eine bessere Position, mehr Verantwortung oder die Chance, damit anderweitig wertvolle und zukunftsträchtige Erfahrungen zu machen. Auch ein höheres Gehalt kann ein überzeugendes Motiv sein.
Was ist die Irr-Methode?
Die praktische Bedeutung der IRR-Methode ist groß, da sie für Anlageformen mit flexiblen Zahlungsströmen über die Renditekalkulation eine Vergleichbarkeit ermöglicht. Mithilfe der Berechnung wird die mittlere Jahresrendite des durchschnittlich während der Anlagezeit gebundenen Kapitals des Investors ermittelt.
Kann ich vor älteren Arbeitnehmern entlassen werden?
Vor älteren Arbeitnehmern sind in der Regel zunächst jüngere Mitarbeiter zu entlassen. Viele Tarifverträge machen ältere Arbeitnehmer betriebsbedingt quasi unkündbar. Älteren Arbeitnehmern darf nicht bei jedem Fehltritt gekündigt werden.
Kann der Arbeitgeber die Arbeitnehmer kündigen?
Nein, im Rahmen einer betriebsbedingten Kündigung kann der Arbeitgeber sich die zu kündigenden Arbeitnehmer nicht frei aussuchen. Er muss eine Sozialauswahl durchführen. Der B erscheint wegen seines Alters, seiner Betriebszugehörigkeit und seiner Unterhaltsverpflichtungen schutzwürdiger als der C. Daher muss A zunächst dem C kündigen.