Inhaltsverzeichnis
Welche Kennzahlen gibt es in der Produktion?
Produktions- und Effizienzsteigerung
- Produktionsvolumen – Kennzahl zur Verfolgung potenzieller Produktionsmengen.
- Produktionsausfälle – Kennzahl zur Analyse und Optimierung des Wartungsbedarfs.
- Produktionskosten – Tatsächliche Gesamtproduktionskosten pro Artikel.
- Produktionszeit – Tatsächliche Gesamtproduktionszeit.
Wie wird der OEE berechnet?
Qualitätsrate (QR) Die OEE ist ein Prozentsatz, der sich aus der Multiplikation dieser drei Berechnungen ergibt: OEE = AV x LG x QR Basis für die Berechnung ist die Planbelegungszeit einer Anlage. Die OEE kann als Basis dienen, die Ausbringungsmenge einer Anlage oder einer Anlagengruppe zu berechnen.
Was ist die Abkürzung für KPI?
Es existieren viele verschiedene KPIs für unterschiedlichen Unternehmensbereiche und Tätigkeiten. Die leicht verständlichen Leistungsindikatoren können zur kontinuierlichen Überprüfung der Zielerreichung eingesetzt werden. Die Abkürzung KPI steht für Key Performance Indicator.
Was empfiehlt sich zur Einführung von KPIs?
Zur Einführung von KPIs empfiehlt sich in der Regel folgende Vorgehensweise: Definieren der Zielsetzungen. Organisation der Zuständigkeiten und personellen Ansprechpartner. Identifikation der relevanten KPIs. Identifikation einer geeigneten Analysesoftware und Implementierung der entsprechenden Messtechniken.
Was ist der wichtigste KPI für das produzierende Gewerbe?
In diesem Zusammenhang nennen wir noch den KPI „Right First Time“, der die Menge an produzierten Komponenten beschreibt, die in der initialen Produktionsrunde fehlerfreie Resultate liefert. Die Kennzahl über das Produktionsvolumen ist für das produzierende Gewerbe sicherlich der wichtigste KPI.
Was ist der KPI “Mitarbeiterauslastung”?
Der KPI “Mitarbeiterauslastung” gibt Auskunft darüber, in welchem Maße jeder einzelne Mitarbeiter zu jedem Zeitpunkt produktiv eingebunden ist, beziehungsweise umgekehrt, wie oft freie Kapazitäten brachliegen. Ziel ist es, die Prozesse und Arbeitsabläufe so zu koordinieren, dass die Arbeitskraft möglichst ohne Leerläufe zum Einsatz kommen kann.