Inhaltsverzeichnis
Welche koordinativen Fähigkeiten gibt es im Sport?
Arten der koordinativen Fähigkeiten
- Reaktionsfähigkeit.
- Umstellungsfähigkeit.
- Orientierungsfähigkeit.
- Differenzierungsfähigkeit.
- Kopplungsfähigkeit.
- Gleichgewichtsfähigkeit.
- Rhythmisierungsfähigkeit.
Was gehört zur orientierungsfähigkeit?
Orientierungsfähigkeit ist die Fähigkeit zur Bestimmung und zieladäquaten Veränderung der Lage und Bewegung des Körpers in Raum und Zeit bezogen auf ein definiertes Aktionsfeld (Spielfeld, Turngeräte) und/oder ein sich bewegendes Objekt (Ball, Spielpartner usw.).
Was ist Koordination im Sport?
Koordination im Sport bezeichnet die fein abgestimmten Wechselbeziehungen der Rezeptoren (Sinnesorgane), des Nervensystems (ZNS) und der Muskulatur eines Menschen. Ziel und Hauptinhalt jeglichen sportlichen Trainings, insbesondere im Kinder- und Jugendbereich, muss die Entwicklung einer vielfältigen Bewegungs- und Körpererfahrung sein.
Was ist Koordinationstraining?
Koordinationstraining ist umfassend. Ziel ist es, das Zusammenspiel von Muskulatur, Gehirn und Nerven zu optimieren. Das Grundprinzip dabei ist, Bewegungen zu trainieren, die der Körper noch nicht automatisiert hat.
Wie ist die Koordination wichtig?
In den Bereichen der Kraft, der Schnelligkeit, des Gleichgewichtvermögens, aber auch in der Ausdauer und Gelenkigkeit spielt die Koordination eine entscheidende Rolle. Ebenso gilt sie als Baustein für die Gesundheit, die Verletzungsprophylaxe, die Bewegungssicherheit und das allgemeine Wohlbefinden.
Was ist die Grundvoraussetzung für Koordination?
Koordination ist die Grundvoraussetzung dafür Bewegungen richtig, vollständig, passend und mit möglichst wenig Energieverbrauch auszuführen. Wir können stark oder ausdauernd sein wie wir wollen, wenn unser Körper es nicht versteht mit diesen Ressourcen und Fähigkeiten umzugehen ist alles Schall und Rauch