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Welche Kopfbedeckung nach Chemo?
Neben einer Perücke sind Turbane auch Chemotherapie Mützen genannt eine gute Alternative zur Kopfbedeckung. Der Stoff des Turbans sollte zum einen eine gute Wärmeregulation zulassen und zum anderen Feuchtigkeit schnell aufnehmen und an die Luft abgeben.
Was ist eine Chemomütze?
Empfehlenswert ist es einen Chemo Mütze für den Tag und eine für die Nacht zu besitzen. Besonders in der Nacht wird der Kopf im Normalfall von Eigenhaar bedeckt und geschützt, diese Schutzfunktion ist bei dünner werdendem Haar nicht vollumfänglich gegeben.
Wie bindet man ein Tuch bei Chemo?
Wickeln Sie den Schal zunächst um Ihren Hinterkopf. Dann kreuzen Sie die Enden vorne übereinander. Verdrehen Sie die beiden Enden umeinander. Zum Schluss bringen Sie beide Enden nach hinten und binden sie fest.
Wie wenden sie sich zu der Krebserkrankung?
Sie planen ihren Alltag neu und wenden sich bewusst den Dingen zu, die ihnen Freude bereiten (z.B. einen langgehegten Urlaubswunsch erfüllen, sich der Musik widmen, Beziehungen vertiefen, Kontakte knüpfen, ein Hobby pflegen). Die Auseinandersetzung mit der Krebserkrankung ist ein Prozess, der mit Höhen und Tiefen verbunden ist.
Was ist die Auseinandersetzung mit der Krebserkrankung?
Die Auseinandersetzung mit der Krebserkrankung ist ein Prozess, der mit Höhen und Tiefen verbunden ist. Nehmen Sie auch die kleinen Erfolge wahr und gehen Sie liebevoll mit sich um. Oft hilft es sich daran zu erinnern, was früher in schwierigen Lebenssituationen geholfen hat.Diese Möglichkeiten können Sie vielleicht auch heute nutzen.
Was sind die wichtigsten Faktoren für Krebs?
Brustkrebs, Darmkrebs) eine wichtige Rolle; dazu kommen äußere und innere Faktoren, die das Erbgut der Zelle nachhaltig verändern können. Rauchen , Alkohol, einseitige Ernährung und bestimmte Erreger von Infektionskrankheiten sind die wichtigsten Risikofaktoren für Krebs.
Was sind systemische Krebstherapien?
Sogenannte systemische Krebstherapien wirken im gesamten Körper und erreichen dadurch auch weit verstreute Krebszellen. So sind systemische Therapien oft die einzige Chance auf Heilung und dank intensiver Forschung und neuer Medikamente heute deutlich besser verträglich als früher.