Welche Krankheiten können Rosen haben?

Neben Pilzkrankheiten wie Sternrußtau, Echtem Mehltau und Rosenrost sind Rosen auch vor Schädlingen nicht gefeit. Ob Rosenzikade, Blattläuse oder Rosenblütenstecher: Es gibt einige Rosenschädlinge, die Ihrer geliebten Rose ordentlich zusetzen können.

Können Rosen Feuerbrand bekommen?

Feuerbrand ist eine Pflanzenkrankheit, die durch das Bakterium Erwinia amylovora verursacht wird. Anfällig sind Kernobstgewächse wie Apfel, Birne und Quitte sowie andere Rosengewächse. Befallene Pflanzen muss man in der Regel roden und verbrennen.

Wie entmutigt man einen Rosenbusch?

Für begeisterte Fans und Züchter von Rosen gibt es nichts, was entmutigender ist, als wenn dir ein Rosenbusch eingeht. Bevor du den kleinen Kerl entwurzelst und wegwirfst, gibt es Schritte, die du unternehmen kannst, um deinen Rosenbusch zu seiner vorherigen Pracht wiederzubeleben – solange er nicht vollständig abgestorben ist.

Was musst du bei der Pflege des Rosenbusches tun?

Dazu musst du den Bereich um die Rosen herum regelmäßig instandhalten, den Busch stutzen, ihn wässern und regelmäßig düngen. Wenn du bei der Pflege deines Rosenbusches am Ball bleibst, kannst du ihn möglicherweise davor retten, vollständig abzusterben. Kratze die Rinde von einem Zweig ab, um sicherzustellen, dass er nicht ganz tot ist.

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Wie kann man die Rosenkrankheiten vorbeugen?

Diesen kann man jedoch mit der Wahl einer unempfindlicheren Sorte sowie den richtigen Vorsichtsmaßnahmen vorbeugen. Wenn die Rosenblätter große, schwarzbraune Flecken bekommen, so steckt oft der durch den Pilz Diplocarpon rosae verursachte Sternrußtau – eine der häufigsten Rosenkrankheiten – dahinter.

Wie geht es mit der Rosenschere?

Grundsätzlich sind befallene Stellen schnellstmöglich mit der Rosenschere zu entfernen. Danach gehören die infizierten Blätter und Triebe jedoch nicht auf den Kompost, sondern in den Hausmüll. In schweren Fällen kann zudem eine chemische Behandlung sinnvoll sein, da die Rosen sonst im Hochsommer schon völlig unbelaubt sind.