Inhaltsverzeichnis
Welche Länder zählen zu den Drittstaaten?
Gelistete Drittländer
- Andorra.
- Färöer.
- Gibraltar.
- Grönland.
- Island.
- Liechtenstein.
- Monaco.
- Norwegen.
Was brauche ich für eine C Bewilligung?
Voraussetzungen für die Erteilung der Niederlassungsbewilligung. Gute Kenntnisse der am Wohnort gesprochenen Sprache: Mindestens Referenzniveau B1 mündlich (vorzeitige Erteilung) oder A2 mündlich sowie A1 schriftlich des Europäischen Sprachenportfolios.
Wie dürfen sie in der Schweiz arbeiten?
Arbeiten in der Schweiz für Personen aus einem EU/EFTA-Land. Mit der Personenfreizügigkeit dürfen Sie als Angehörige eines EU/EFTA-Staates im Prinzip in die Schweiz einreisen, hier leben und arbeiten. Besondere Regeln gelten aber für die EU-8-Staaten und für die EU-17 Staaten (Ventilklausel), sowie für Rumänien und Bulgarien.
Wie kann man überhaupt in der Schweiz wohnen und Leben?
Um überhaupt in der Schweiz wohnen und leben zu können, braucht man zunächst eine Aufenthaltsbewilligung bzw. Aufenthaltserlaubnis. Diese erhält man am einfachsten, wenn man eine Arbeitsstelle in der Schweiz nachweisen kann. (Aufenthalte von weniger als drei Monaten als Tourist bzw. auch als Nichterwerbstätiger müssen nicht angemeldet werden.)
Kann man als EU-Bürger in die Schweiz ziehen?
Wollen Sie als EU-Bürger auf klassische Weise in die Schweiz ziehen, gibt es verschiedene Arten von Aufenthaltsgenehmigungen. Sie brauchen entweder einen Arbeitsvertrag über mehr als ein Jahr oder einen Nachweis, dass Sie Ihren Lebensunterhalt aus Ersparnissen selbst bestreiten können.
Was benötigt man für die Einreise in die Schweiz?
Für die Einreise in die Schweiz benötigt man lediglich einen Personalausweis oder einen Reisepass. Der deutsche Führerschein ist die ersten zwölf Monate in der Schweiz gültig. Danach muss man einen schweizerischen Führerschein beantragen. Dies macht man beim zuständigen Straßenverkehrsamt.