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Welche Logen gibt es in der Allianz Arena?
75.024 Menschen finden bei Spielen in der Allianz Arena Platz. Auf Wunsch auch einen ganz besonderen, denn die 106 VIP-Logen der Allianz Arena bieten die ideale Plattform, um die Spiele des FC Bayern hautnah zu erleben. Dort können Sie Ihren Geschäftspartnern und Kunden etwas ganz besonderes bieten.
Wem gehört die Allianz Arena in München?
Allianz Arena München Stadion GmbH
Allianz Arena/Inhaber
Wer hat die Allianz Arena abbezahlt?
München – Dem FC Bayern München steht künftig noch mehr Geld zur Verfügung.
Wie heisst die Allianz Arena?
Vier Spiele werden in München stattfinden, darunter die drei Gruppenspiele der DFB-Elf und ein Viertelfinale. Für das Turnier wird das Fröttmaninger Stadion „Fußball Arena München“ statt „Allianz Arena“ heißen. Der Sponsorname muss aus vertraglichen Gründen weg, der blaue Schriftzug wurde bereits abmontiert.
Wie haben wir die Allianz gegründet?
„Seit der Gründung der Allianz im Jahr 1890 haben Generationen von Frauen und Männern dafür gearbeitet, die Zukunft unserer Kunden, unserer Mitarbeiter und ihrer Familien und der Gesellschaft insgesamt zu sichern. Mit ihren Ideen und ihrer Energie haben sie die Allianz zu einem starken und global agierenden Unternehmen geformt.
Wie hat die Allianz die Zukunft ihrer Kunden sichert?
Die Allianz sichert die Zukunft ihrer Kunden seit sie 1890 gegründet wurde. Ursprünglich in Berlin ansässig, haben Generationen von Mitarbeitern und Managern aus einem regional tätigen Anbieter von Unfall- und Transportversicherungen einen globalen Versicherer und Vermögensverwalter gemacht.
Wie wurde die Allianz Versicherungs-AG gegründet?
1890 nahm die ein Jahr zuvor in München gegründete Allianz Versicherungs-AG in Berlin (Kochstraße) ihre Geschäftstätigkeit auf. Als Gründer fungierten alle Aufsichtsratsmitglieder der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (außer Schmidt-Polex und von Schauss),…
Was war die Allianz in der NS-Zeit?
Allianz in der NS-Zeit. Die Allianz war als größter deutscher Versicherer Teil des NS-Wirtschaftssystems. Dies zeigt sich u.a. an den Beziehungen zwischen dem Unternehmen und dem Staat, dem Umgang mit Lebensversicherungen jüdischer Kunden und an Fragen der Restitution nach 1945.