Welche Nahrungsmittel machen depressiv?

Eine stark zuckerhaltige, fettreiche Ernährung kann entzündliche Prozesse im Körper auslösen, die das Risiko für eine depressive Erkrankung erhöhen.

Welches Obst hilft bei Depressionen?

Bananen: Dank ihrer Nährstoffe Kalium und Tryptophan wirkt das Obst stimmungsaufhellend und Depressionen vorbeugend. Denn besonders die Aminosäure Tryptophan hilft das „Glückshormon“ Serotonin zu bilden. Zur Alternative: Auch Ananas und Pflaumen enthalten reichlich Tryptophan.

Welche Lebensmittel helfen bei Depressionen?

Dass die richtige Ernährung bei Depression hilft, liegt nicht nur daran, dass Gemüse & Co. gut für Muskeln, Zellen und Organe wie das Herz sind. Mit Blick auf die Stimmung des Menschen stehen vor allem die richtigen Nährstoffe im Fokus. Überspitzt ausgedrückt: Es gibt Lebensmittel gegen Depressionen.

Welche Rolle spielt die Ernährung bei Depressionen?

Forscher beobachten immer wieder, welch große Rolle die Ernährung bei Depressionen spielt. Denn gesund, vielseitig und nahrhaft zu essen, wirkt sich nicht nur positiv auf den menschlichen Körper, sondern auch auf die Stimmung aus. Das bedeutet nicht, dass eine Depression mit den richtigen Lebensmitteln verhindert oder gar geheilt werden kann.

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Wie kann eine ausgewogene Ernährung die Depressionen senken?

Dabei fanden Wissenschaftler heraus, dass der Entwicklung von Depressionen mit einer ausgewogenen Ernährung nicht nur entgegengewirkt, sondern bestehende Symptome sogar gelindert werden kann. Vitamin- und nährstoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte oder Nüsse können das Risiko an einer Depression zu erkranken, senken.

Was sind die Ursachen für eine Depression?

Das zentrale Ergebnis: Eine überwiegend pflanzliche Kost mit guten Ölen und Vollkorn kann das Risiko einer Depression senken, während ungesundes Fastfood das Risiko für die Erkrankung erhöht. Als Schuldigen sehen die Forscher Transfette, gesättigte Fettsäuren, nährstoffarme Kohlenhydrate und Zucker, die Entzündungsprozesse im Körper fördern.