Welche Pflanzen im Garten sind essbar?
Essbare Pflanzen und Wildpflanzen
- Brennnessel.
- Gänseblümchen.
- Berberitze, Sauerdorn.
- Esskastanie, Marone.
- Franzosenkraut, Galinsoga.
- Wiesenknöterich, Schlangenknöterich.
- Helgoländer Wildkohl.
- Rucola, Wilde Rauke.
Wie viele Pflanzen sind essbar?
Von sämtlichen Gewächsen der Welt gelten rund 30.000 als essbar. Trotz dieser gewaltigen Vielfalt spielen heute nur etwa 150 Pflanzen bei unserer Ernährung eine Rolle. Gerade einmal 30 Arten decken heute 95 Prozent des täglichen Kalorienbedarfs der Welt…
Was sind die traditionellen Pflanzen im Nutzgarten?
Die traditionellen Pflanzen, die im Nutzgarten angebaut werden, wie Kartoffeln, Porree, Zwiebeln und vieles mehr, stellen nur einen Bruchteil dessen dar, was Mutter Natur den Menschen an pflanzlicher Nahrung zu bieten hat.
Warum haben Erbsen keinen Nährstoffbedarf?
Erbsen haben wie Bohnen einen sehr geringen Nährstoffbedarf. Sie leben in einer sogenannten Symbiose mit Knöllchenbakterien. Diese sitzen an den Wurzeln und versorgen die Pflanzen mit Stickstoff. Daher reicht es als Nährstoffgabe völlig aus, wenn Sie den Boden vor dem Pflanzen des Gemüses mit zwei bis drei Litern reifem Kompost anreichern.
Was sind die Blätter an der Pflanze?
Die Blätter sind reich an Magnesium, Kalium, Eisen und Silicium. Außerdem versorgt sie dich mit Eiweiß und Vitamin A, C und E. In dem Samen findest du viel Öl (30 \%) und eine Menge Vitamin E (bis zu 0,1 \%). Essbar ist an der Pflanze: Blätter, roh (bitte vorher platt rollen oder anderweitig die Brennhaare unschädlich machen)
Warum sollten die Eltern den Speiseplan bereichern?
Vor allem Kindern, die beobachten, dass die Eltern den Speiseplan auf diese Weise bereichern, müssen genau verstehen, dass zwar viele Gaben der Natur für uns Menschen gesund und nahrhaft sind; dass dort aber auch Gefahren lauern können, die Leib und Leben bedrohen.