Welche Rechtsform ist die richtige für mein Startup?

Da Start-up-Unternehmer im ersten Schritt der Unternehmensgründung meist eine unkomplizierte, schnelle und kostengünstige Lösung für die Gründung anstreben, empfiehlt sich die Rechtsform der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR). Diese wird umgangssprachlich auch BGB-Gesellschaft genannt.

Warum GmbH als Startup?

GmbH – Gesellschaft mit beschränkter Haftung Für Gründer lohnt es sich, über eine Kapitalgesellschaft nachzudenken. Die Kapitalgesellschaft erster Wahl ist die GmbH. Sie hat eine eigenständige Rechtsgestalt, ist von personellen Belangen weitgehend unabhängig und ermöglicht eine Zusammenarbeit mit Investoren.

Wie entstehen Startups?

Dies kann durch einen Börsengang oder durch den Verkauf an ein anderes Unternehmen erfolgen. Dadurch machen die ersten Investoren ihren Gewinn und die Gründer werden oft über Nacht zu Multimillionären und können weitere Startups gründen oder finanziell unterstützen.

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Welche Rechtsformen gibt es für ein Startup?

Die Wahl der Rechtsform für dein Startup sollte gut überlegt sein, denn sie bietet die Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Handeln. Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Rechtsformen. In diesem Guide geben wir dir eine Übersicht über die beliebtesten Rechtsformen für Startups: Die GbR, die GmbH und die UG.

Was sind die Gründer für einen Start-up?

Denn weltbekannte Entrepreneure wie Mark Zuckerberg, Larry Page und Sergey Brin oder Bill Gates sind omnipräsent und Vorbild für viele Gründer. Allerdings ist aller Anfang schwer und ohne jede Menge Fleiß und harte Arbeit gelingt der Weg von der Idee bis zum erfolgreichen Start-up nur selten.

Ist die AG eine Rechtsform für Startups?

Die AG gehört allerdings nicht zu den typischen Rechtsformen für Startups, die am Anfang ihrer Reise stehen. Sie wird vor allem von Unternehmen mit einem hohen Kapitalbedarf gewählt, was bei Startups oder Grown-Ups in der Wachstumsphase oftmals der Fall ist. Die Aktiengesellschaft ist eine juristische Person, die über Rechte und Pflichten verfügt.

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Was ist eine beschränkte Haftung für Startups?

Die beschränkte Haftung ist wiederum an eine feste Verbindlichkeit gebunden: an das Stammkapital, das die Gründungsvoraussetzung einer Kapitalgesellschaft ist. Das sind die gängigen Rechtsformen für StartUps und andere Formen von Unternehmensgründungen: Eine GbR ist gerade bei Startups eine übliche Unternehmensart.