Welche Regeln gelten für den Verkauf am Telefon?

Doch gelten besondere Regeln für den Verkauf am Telefon bzw. für Verbraucherverträge, wie Jürgen Widder erklärt. Der Rechtsanwalt ist Vorsitzender im Landesverband Nordrhein-Westfahlen des Deutschen Anwaltvereins (DAV) und erklärt: „Das Widerrufsrecht bei am Telefon abgeschlossenen Verträgen beträgt 14 Tage.“

Kann die gegnerische Versicherung eine zweite Meinung einholen?

Plötzlich kommt die gegnerische Versicherung mit dem Argument daher, eine zweite Meinung einholen zu wollen. Das ist keine gängige Regulierungspraxis (Stichwort Nachbesichtigung) und nur möglich, wenn es konkrete und auch berechtigte Zweifel am erstellten Unfallgutachten gibt. 7.

Ist eine Versicherung verpflichtet zu entschädigen?

Es ist allgemein bekannt, dass eine Versicherung in einem Schadensfall verpflichtet ist, den Geschädigten entsprechend zu entschädigen. Aber die Tendenz geht in den letzten Jahren dahin, dass es immer mehr Versicherte gibt, die Gesamtsumme für die Auszahlungen bei Schadensfällen jedoch immer kleiner wird.

Kann die Autoversicherung die Regulierung des Unfallschadens drücken?

Hieran erkennen Sie, dass die Autoversicherung versuchen wird, die Regulierung des Unfallschadens zu Ihrem Nachteil zu drücken. Sie wird womöglich direkt Kontakt mit Ihnen aufnehmen (evtl. noch am Unfallort) und Sie mit einem umfassenden und schnellen Service umgarnen wollen.

LESEN:   Was passiert bei einer Aufstellung?

https://www.youtube.com/watch?v=NAe_Ob24DLo

Was ist die Abgrenzung zwischen Verbrauchern und Unternehmern?

Abgrenzung Verbraucher vs. Unternehmer. Das Gegenteil von Verbrauchern sind Unternehmer.

Was ist ein Verbraucher-Unternehmer-Verhältnis?

In den Fällen eines Verbraucher-Unternehmer-Verhältnisses ist der Verbraucher aufgrund seiner typischerweise gegebenen wirtschaftlichen Unterlegenheit besonders schützenswert (Verbraucherschutz). JuraForum.de-Tipp: Auswirkungen hat die Definition des Verbrauchers insbesondere bei Onlinegeschäften.

Was umfasst der Verbraucherschutz?

Der Verbraucherschutz umfasst jedoch nicht nur Verbrauchsgüter an sich, sondern auch jedes sonstiges Gut (etwa eine permanent vorhandene Infrastruktur). Daher findet sich Verbraucherschutz nicht nur in zivilrechtlichen, sondern auch in öffentlich-rechtlichen Regelungen: