Welche Störungen gibt es bei Kindern?

Welche psychischen Erkrankungen bei Kindern am häufigsten vorkommen, lesen Sie hier.

  • Angststörungen. Angststörungen können vielfältige Ursachen haben.
  • Aufmerksamkeitsstörungen.
  • Bindungsstörungen.
  • Depressionen.
  • Essstörungen.
  • Somatoforme Störungen.
  • Tic-Störungen.
  • Verhaltensstörungen.

Wie zeigen sich psychische Störungen bei Kindern?

Von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen gleichen die Symptome von psychischen Gesundheitsstörungen den Gefühlen, die jedes Kind kennt, wie etwa Niedergeschlagenheit, Wut, Misstrauen, Aufregung, Zurückgezogenheit und Einsamkeit.

Was sind psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen?

Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen können sich in ihrer Ausprägung und Symptomatik von den Störungen im Erwachsenenalter unterscheiden. Zwei wichtige Gruppen psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter sind die Entwicklungsstörungen und die Intelligenzminderung.

Kann man emotionale Störungen im Kindesalter abklären?

Die emotionalen Störungen im Kindesalter sind von einem Arzt abklären zu lassen, sobald sie von den Eltern oder nahen Angehörigen als ungewöhnlich wahrgenommen werden. Unterscheidet sich das Verhalten des Kindes von dem Gleichaltriger, gilt dies als Hinweis, um einen Arzt aufzusuchen und die Ursachen dafür zu…

LESEN:   Welche Vorteile hat das Kochen mit Gas?

Was sind die Störungen im Kindes und Jugendalter?

Zwei wichtige Gruppen psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter sind die Entwicklungsstörungen und die Intelligenzminderung. Im Folgenden werden nun typische kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder, die sich nicht als Störung der Entwicklung bestimmter Fertigkeiten oder Funktionen charakterisieren lassen, beschrieben.

Was ist die Störung des Sozialverhaltens bei Kindern und Jugendlichen?

Die Störung des Sozialverhaltens tritt häufig gemeinsam mit anderen psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen, wie ADHS, Entwicklungsstörungen oder Drogenmissbrauch, auf. Betroffen sind zwischen 2 und 10 Prozent aller Kinder, darunter vorwiegend Jungen, wobei sich die Störung häufig über viele Jahre sehr stabil zeigt.