Welche vor- und Nachteile des Outsourcings?

Die Vor- und Nachteile des Outsourcings im Überblick Vorteile des Outsourcings Nachteile des Outsourcings Erhöhung der Produktivität Verringerung Hoher Kommunikations- und Koordinationsa

Was ist ein Outsourcing Prozess?

Lagert ein Unternehmen zum Beispiel die Buchhaltung an einen externen Dritten aus, stellt dies einen Outsourcing Prozess dar. Logistisch gesehen bedeutet Outsourcing eine Verlagerung der Wertschöpfungsaktivitäten eines Unternehmens auf den externen Dienstleister und somit eine Verkürzung der Wertschöpfungskette innerhalb des Unternehmens.

Wie kann das Unternehmen das Outsourcing anbieten?

Das Unternehmen ist durch das Outsourcing in der Lage, sich voll und ganz auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren, wodurch sich nicht nur Kostenvorteile ergeben. Auch kann das Unternehmen rascher auf Marktveränderungen reagieren, Trends frühzeitiger wahrnehmen und den Verbrauchern so vor den Mitbewerbern entsprechende Produkte anbieten.

Was ist der Trend zum Outsourcing?

Der anhaltende Trend zum Outsourcing sorgt dafür, dass nicht mehr nur Randbereiche eines Unternehmens ausgelagert werden. Immer mehr rücken auch früher als kritisch und sensibel betrachtete Bereiche und Abteilungen in den Blickpunkt, wie Abb. 1 zeigt.

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Was ist der Begriff Outsourcing?

Die Definition für den Begriff Outsourcing setzt sich aus drei englischen Begriffen zusammen: Outside, resource und using und beschreibt eine Unternehmensstrategie, bei der von einem Unternehmen einzelne Aufgaben, Teilbereiche oder sogar komplette Geschäftsprozesse ausgelagert werden an Drittunternehmen.

Was ist Outsourcing in der Managementlehre?

IT-Services werden outgesourct, sowie Personaldienstleistungen oder auch ganze Produktionsprozesse. In der Managementlehre ist dies die gängige Definition: „Mit Outsourcing wird generell die Externalisierung bestimmter Teilleistungen oder Funktionen einer Unternehmung und deren Übernahme durch externe Dienstleister beschrieben.“