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Welche Voraussetzungen sind für die Brennwerttechnik optimal?
Damit Ihr Brennwertkessel optimal arbeitet, ist eine möglichst niedrige Rücklauftemperatur nötig. Denn: Je kühler das Heizwasser von den Heizkörpern in den Kessel zurückfließt, desto besser kühlt es dort die heißen Abgase und fördert den energiesparenden Kondensationseffekt.
Was kostet ein neues Brennwertgerät?
Kosten für die Anschaffung des Brennwertgeräts Je nach Art der Gastherme kostet diese ohne den Einbau zwischen 3.000 und 6.000 Euro. Wandhängende Geräte sind günstiger als Kompakt-Gasthermen, welche auf dem Boden stehen.
Was sind die Unterschiede zwischen Therme und Brennwertkessel?
Häufig zu hören sind „Brennwerttherme“ oder „Brennwertkessel“. Während viele damit das Gleiche meinen, gibt es doch einen entscheidenden Unterschied: Die Therme hat nur eine geringe Wasservorlage. Sie ist kompakter, reaktionsfreudiger, hält die Wärme der Verbrennung selbst aber kaum vor.
Welche Heizsysteme gibt es für Brennwertkessel?
Die Brennwertkessel gibt es für zwei verschiedene Heizsysteme: Im Idealfall handelt es sich um einen Gas Brennwertkessel, Gas ist im Vergleich zu Heizöl deutlich günstiger und schont zudem auch die Umwelt. Wenn Sie sich dazu entschließen mit Gas zu heizen, werden Sie sich über eine Senkung der Heizkosten erfreuen können.
Wie hoch sind die Energieeinsparungen bei Brennwertkesseln?
Sofern die Anlage richtig eingestellt ist, ergeben sich im Vergleich zu Niedertemperaturkesseln Energieeinsparungen von etwa 10\% im Jahr. Ein Brennwertkessel als Heizung hat den besonderen Vorteil, mit sehr niedrigen Abgastemperaturen zu funktionieren.
Wie kann man die Abwärme von einem Gasbrennwertkessel nutzen?
Was man jedoch tun kann, ist die Abwärme von einem Gasbrennwertkessel zur Erzeugung von Energie zu nutzen. Mit der KWK – der Kraft-Wärme-Kopplung – kann durch die Hilfe eines Stirlingmotor die Abwärme erst in Bewegungsenergie und anschließend durch den angeschlossenen Generator in Elektrizität umgewandelt werden.