Welche Wärmepumpe bei Erdwärme?

Sole-Wasser-Wärmepumpen werden auch als Erdwärmepumpen bezeichnet. Sie nutzen das Erdreich als primäre Energiequelle, entweder mit Erdkollektoren oder Erdsonden.

Ist eine Wärmepumpe eine Geothermieanlage?

Bei einer Geothermie-Heizung wird genau diese Erdwärme zu Ihrer Energiequelle. Wenn es um den Transport der Wärme vom Erdreich ins Haus geht, kommt die Geothermie-Heizung ins Spiel, genauer: die Sole-Wasser-Wärmepumpe. Wärmepumpen sind Geräte, die erneuerbare Energie nutzen. Im Fall von Geothermie ist das die Erdwärme.

Ist die Wärmepumpe ökologisch?

Das bedeutet: Die Wärmepumpe kann nur ökologisch sein, wenn die Energie dezentral (mit wenig Übertragungsverlusten) und regenerativ erzeugt wird. Zum Vergleich: Eine Brennwerttechnik kann ca. 95\% der Primärenergie in Nutzenergie umwandeln. All diese Rechnungen und Zahlen beruhen auf niedrigen Systemtemperaturen in der Heizung.

Was ist die Effizienz einer Wärmepumpe?

Das bedeutet, für 1kW Antriebsenergie muss 3,03kW Primärenergie eingesetzt werden. Dadurch würde sich eine andere „Effizienz“ ergeben: Das bedeutet: Die Wärmepumpe kann nur ökologisch sein, wenn die Energie dezentral (mit wenig Übertragungsverlusten) und regenerativ erzeugt wird.

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Welche Wärmepumpen arbeiten am effizientesten?

Einfache und robuste Anlagen arbeiten am effizientesten. Nur optimal eingestellt kann die Wärmepumpe effizient arbeiten. Dem hydraulischen Abgleich kommt deshalb bei Wärmepumpen eine besondere Bedeutung zu. Häufiges Ein- und Auschalten der Anlage verschlechtert die Effizienz der Wärmepumpe.

Wie hoch ist die Heizleistung einer Wärmepumpe?

Die Heizleistung der installierten Anlagen bewegt sich zwischen 1,5 kW und 20 kW im Einfamilienhaus und von 7 kW bis 120 kW im Mehrfamilienhaus. 16 Modellvorhaben mit einer abgeschlossenen zweijährigen Messperiode verfügen über eine ausreichende Datenmenge, um die mittlere Jahresarbeitszahl (JAZ) der eingesetzten Wärmepumpen zu bestimmen.