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Welcher Arzt bei Zahnfleischproblemen?
Damit sind Sie nicht allein, denn etwa 80 Prozent der erwachsenen Bevölkerung hat Zahnfleischprobleme und sogar Anzeichen einer Zahnfleischentzündung. Wir empfehlen ganz klar: Sprechen Sie Ihren Zahnarzt bei der nächsten Kontrolluntersuchung darauf an.
Wer macht Zahnfleischaufbau?
Die moderne Zahnmedizin bietet heutzutage hierfür besonders schonende Techniken an das Zahnfleisch zu entfernen. In spezialisierten Zahnarztpraxen wird eine solche Zahnfleischkorrektur daher mit mikrochirurgischen Instrumenten durchgeführt.
Was kostet künstliches Zahnfleisch?
Bei durchschnittlicher Schwierigkeit belaufen sich die Kosten einer Zahnfleischtransplantation auf 60 bis 150 Euro pro Zahn. Wer sich überschüssiges Zahnfleisch entfernen lassen möchte oder eine Laserbehandlung bevorzugt, muss mit mehreren hundert oder über 1.000 Euro rechnen.
Was macht der Arzt bei Zahnfleischentzündung?
Wenn die Zahnfleischentzündung schon länger besteht, ist oft eine zusätzliche Röntgenuntersuchung des Kiefers sinnvoll. Das hilft bei der Suche nach der Ursache und möglichen Folgen. Mit einer Untersuchung des Speichels kann der Arzt zudem die Bakterienarten im Mundraum bestimmen.
Woher kommt empfindliches Zahnfleisch?
Zähneputzen mit zu viel Druck Bei einigen Menschen, besonders jenen, die an einer Zahnfleischerkrankung leiden, kann das Zahnfleisch empfindlich sein. Daher kann es durch eine Zahnputztechnik mit zu viel Druck oder die Verwendung einer stark abrasiven Zahnpasta zu Reizungen kommen.
Wer führt Zahnfleischtransplantation durch?
In der Regel gewinnt der Zahnarzt oder der Kieferorthopäde die Transplantate aus dem Gaumen. Sie dienen im Grunde als eine Art Deckung von Rezessionen, also von freiliegenden Zahnhälsen, oder von nicht verheilenden Wunden auf dem Kieferknochen.
Was tun damit das Zahnfleisch wieder wächst?
Zahnfleischtransplantation. Wenn Zahnfleischgewebe zerstört wurde, empfiehlt Ihr Zahnarzt womöglich eine chirurgische Zahnfleischtransplantation. Dabei wird Gewebe aus dem umliegenden Zahnfleisch oder dem Gaumen entnommen und an den betroffenen Bereich transplantiert, um die freiliegende Zahnwurzel zu bedecken.
Was genau wird bei einer Parodontosebehandlung gemacht?
Zunächst beginnt der Zahnarzt bei einer Paradontosebehandlung unter örtlicher Betäubung mit der Reinigung der Zahnfleischtaschen mit Handinstrumenten. Ultraschall- oder Lasergeräte können ebenfalls eingesetzt werden, um weiche und harte Beläge gründlich und schonend zu entfernen.
Welche Zahnbürste hilft ihnen bei der Zahnfleischentzündung?
Um eine Zahnfleischentzündung möglichst schnell wieder in den Griff zu bekommen, ist die richtige und vor allem gründliche Mundhygiene das Wichtigste. Achten Sie bei der Wahl Ihrer Zahnbürste darauf, dass sie mit besonders weichen und abgerundeten Borsten bestückt ist, damit das Zahnfleisch nicht zusätzlich gereizt oder gar verletzt wird.
Was ist das zweite Stadium der Zahnfleischerkrankung?
Im ersten Stadium der Zahnfleischerkrankung wird eine kleine Formation auf dem Zahnfleisch festgestellt, ohne die Lymphknoten zu beeinträchtigen und sich auf andere Organe auszubreiten. Das zweite Stadium ist ein mittelgroßer Tumor ohne Lymphknotenbefall und Ausbreitung auf andere Organe.
Was verursacht eine Zahnfleischentzündung?
Ist das Zahnfleisch nach einer Verletzung oder Reizung wund, können sich an der betroffenen Stelle leicht Bakterien einnisten und eine Entzündung hervorrufen. Weitere Risikofaktoren für eine Zahnfleischentzündung sind Stress, ein geschwächtes Immunsystem und der Konsum von Alkohol oder Nikotin.
Was sind die ersten Anzeichen beim Zahnfleisch zurückgehen?
Zu den ersten Anzeichen, bevor noch das Zahnfleisch zurückgeht, zählen gelegentliches Zahnfleischbluten, das sich im Verlauf der Zeit verstärkt. Oft befinden sich entzündete und schmerzende Stellen im Mund, die nur schwer abheilen oder immer wieder auftreten.