Welcher Vertrag beim Hausbau?

Der Verbraucherbauvertrag – das heißt ein Vertrag zur Errichtung eine neuen Hauses oder für größere Umbaumaßnahmen – muss verbindliche Angaben zum Fertigstellungszeitpunkt der Bauleistungen oder zumindest Angaben zur Dauer der Bauausführung enthalten.

Was gehört zu den Bauunterlagen?

Zu den öffentlich-rechtlich geforderten Bauunterlagen gehören unter anderem:

  • Baugenehmigungsunterlagen.
  • Entwässerungsplanung.
  • Lageplan mit Höhenbezugspunkt und Baufluchtlinien.
  • Schnurgerüsteinmessung.
  • Statik/Prüfstatik, sofern nach Landesbauordnung (LBO) gefordert.
  • Schall- und Brandschutznachweis.

Wie sollten sie einen Bauvertrag erstellen?

Wenn Sie einen Bauvertrag erstellen möchten, sind folgende Punkte wichtig: Eines der wichtigsten Elemente ist die Bau- und Leistungsbeschreibung. Sie enthält folgende Informationen: Je detaillierter die Baubeschreibung ist, desto besser können Bauunternehmer und Handwerker nach Ihren Wünschen arbeiten.

Was ist der Bauvertrag zwischen ihnen und der Baufirma?

Der Bauvertrag zwischen Ihnen und der Baufirma ist eines der wichtigsten Dokumente, die Sie im Leben unterschreiben. Es geht dabei nicht nur um Geld, sondern auch um die Erfüllung Ihrer Träume. Nehmen Sie die Zeit und die Kosten auf sich, um diesen Vertrag genau zu prüfen bzw. prüfen zu lassen.

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Wie wichtig ist der Bauvertrag für den Hauskauf?

Der Bauvertrag bildet die Grundlage für den Hauskauf. Umso wichtiger ist es, diesen Vertrag sorgfältig zu prüfen und erst nach Klärung aller offenen Fragen zu unterzeichnen. Enthalten sein sollte ein detaillierter Plan mit allen Arbeiten, die bis zur schlüsselfertigen Übergabe zu verrichten sind.

Wie muss der Bauvertrag angepasst werden?

Der Bauvertrag muss Ihren individuellen Ansprüchen angepasst werden. Eine seriöse Baufirma legt mit Ihnen konkrete Termine für den Baubeginn und die Fertigstellung fest. Beschreiben Sie genau die Art und Güte der Baustoffe und den Ausstattungsstandard.