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Welches Holz dürfen Hamster nicht essen?
Diese Äste sollte man ihm keinesfalls geben: Zypressen dürfen ebenso nicht gegeben werden, da sie sehr giftig sind. Eibe dürfen auch nicht gegeben werden, da sie sehr giftig sind. Eichen besitzen einen hohen Tanninanteil und sind daher schwach giftig und dürfen nicht gegeben werden.
Was dürfen Hamster auf gar keinen Fall essen?
Bei Gemüse sollten Sie folgende Sorten Ihrem Hamster nicht füttern:
- Blattsalat (zu stark belastet)
- Bohnen (schwer verdaulich; giftig)
- Bohnenhülsen und Samen (giftig)
- Eisbergsalat (zu stark belastet)
- Feldsalat (zu stark belastet)
- Kartoffeln roh (schwer verdaulich; giftig)
- Knoblauch (verursacht Blähungen; giftig)
Was dürfen alles Hasen essen?
Damit der Stopfmagen richtig funktioniert, ist die Nahrungsaufnahme von ausreichend Rohfasern besonders wichtig. Eine artgerechte Kaninchenernährung besteht deshalb zu rund 80 \% aus gut strukturiertem Heu, die restlichen 20 \% übernehmen Frischfutter, also Gemüse, Obst und Kräuter.
Was würden die Bäume an der Grenze zum öffentlichen Grund beeinträchtigen?
Nach Ansicht der Kläger würden die drei Bäume an der Grenze zum öffentlichen Grund sowie die überhängenden Äste des Nadelbaumes an der Grenze der Grundstücke der Prozessparteien ihrem Grundstück die Sonne nehmen und so die Nutzung des Anwesens beeinträchtigen.
Ist der Baum über der Grundstücksgrenze gefährdet?
Es sei denn, der Baum wird durch das Abschneiden der Wurzeln gefährdet. Dann kann der Nachbar unter Umständen Schadensersatz verlangen. Zweige, die über die Grundstücksgrenze ragen, darf man an der Grenze abschneiden. Allerdings nur, wenn die Grundstücksnutzung durch den Überhang beeinträchtigt wird.
Wie bemisst sich die zulässige Höhe der Bäume auf dem Grundstück?
(dpa) Bei Nachbargrundstücken, die untereinander am Hang liegen, bemisst sich die zulässige Höhe der Bäume auf dem unteren Grundstück am Geländeniveau des oberen Grundstücks. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) am 2.
Welche baumverordnungen gibt es für Gemeinden und Städte?
Es gibt für Gemeinden und Städte Baumschutzverordnungen, in denen definiert wird, wann ein Baum geschützt ist, zum Beispiel, wenn ein bestimmter Stammumfang gegeben ist. Die Verordnungen können online oder auf Nachfrage beim zuständigen Grünflächenamt bzw. bei der unteren Naturschutzbehörde erhalten werden.