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Welches Holz in der Küche?
Im Prinzip können fast alle Holzarten in der Küche zum Einsatz kommen. Ahorn, Birke, Buche, Eiche, Erle, Kiefer, Kirsche oder Nussbaum – sie alle haben ihre eigenen optischen und haptischen Eigenschaften. Wichtig ist, dass das Holz richtig behandelt wird, damit es den Anforderungen in der Küche standhält.
Wie reinigt man Holz Küchen?
Für die tägliche Reinigung ihrer Möbel und Ihrer Holzküche reicht das Staubwischen mit einem trockenen Tuch in der Regel aus. Stärker belastete Flächen sollte man von Zeit zu Zeit mit einem angefeuchteten, fusselfreien Lappen sanft abwischen. Die Restfeuchtigkeit muss danach mit einem trockenen Tuch aufgenommen werden.
Wie kann man Holz in der Küche verwenden?
In der Küche kann Holz zB bei der Rückwand, als Umrandung oder bei der Kücheninsel für Auflockerung von modernen Fronten sorgen. Mit Holz ist ein nachwachsender und recyclebarer Rohstoff und es sorgt für ein angenehmes Raumklima.
Warum ist die Küchenrückwand aus Holz ungeeignet?
Auf den ersten Blick erscheint die Küchenrückwand aus Holz als eine ungeeignete Idee für die Küche zu sein, da das Material in der Regel nicht wasser- und fleckenbeständig ist. Um seine Zwecke als Spritzschutz zu erfüllen, soll das Holz unbedingt mit speziellen Lacken und Ölen behandelt werden.
Was hat die Küche mit Altholz zu tun?
Altholzküchen haben nicht nur einen authentischen und individuellen Charakter, sondern setzten auch beim Upcycling, der Veredelung und Wiederverwertung scheinbarer Abfallprodukte, neue Maßstäbe. Nachhaltiger und ressourcenschonender kann eine Küche kaum sein.
Wie kann eine Küchenrückwand genutzt werden?
In der Küche kann er nicht nur als Arbeitsplatte, sondern auch als Rückwand genutzt werden. Die große Farb- und Dekorvielfalt ist neben der leichten Reinigung ein weiterer Pluspunkt. Eine Küchenrückwand aus Paneelen kann aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen: Glas, Holz, Schichtstoff und viele mehr.