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Welches Weißgold ist am besten?
Wie bei Gelbgold ist für die Herstellung von Weißgold-Schmuck ein Goldanteil von 75\% am besten geeignet (750er Weißgold). Weit verbreitet ist auch 585er Weißgold, das – wie der Name bereits sagt – zu (585/1000) 58,5\% aus Feingold besteht und somit weniger wertvoll ist.
Ist Weißgold gut?
Auch bei Weißgold hat die Legierung 750 ganz klare Vorteile: Die Legierung ist widerstandfähiger, zäher und damit härter. Das Tragegefühl ist seidig angenehm. Das unbehandelte Weißgold, das sogenannte Graugold, ändert sich nicht in der Farbe.
Wie empfindlich ist Weißgold?
Weißgold wird durch Gold-Kupfer-Nickel-Zink-Legierungen oder Gold-Palladium-Verbindungen erzeugt, kann daher ebenfalls Allergien auslösen. Allerdings reagieren empfindliche Menschen sogar auf Gold und es sind oftmals andere Inhaltsstoffe verantwortlich.
Ist Weißgold nicht gleich Weißgold?
Weißgold ist nicht gleich Weißgold. Auf dem Markt sind Schmuckstücke in unterschiedlichen Weißgoldvarianten erhältlich. Ähnlich wie beim Gelbgold wird auch die Reinheit des Weißgold mit der Einheit ‚Karat‘ angegeben. Das 585er Weißgold hat 14 Karat, dabei besteht es zu rund 58 Prozent aus Gelbgold.
Was ist die Herstellung von Weißgold?
Die Herstellung von Weißgold ist ein umfangreicher Prozess. Für die Gewinnung wird Gelbgold mit silberfarbenen Metallen legiert, dafür eignen sich Palladium, Platin oder eben auch Silber. Weißgold muss bei der Legierung mindestens ein silberfarbenes Edelmetall beinhalten.
Was hat Weißgold mit Silber zu tun?
Im Vergleich zu Silber hat Weißgold den Vorteil, dass es nicht oxidiert und somit keine unschönen Verfärbungen auftreten. So werden heute viele hochwertigen Schmuckstücke in Weißgold als Alternative zum sonst üblichen und günstigeren Silber angefertigt.
Was ist die Abwechslung von Weißgold?
Abwechslung bieten auch gelbliche und bläuliche Nuancen, die bei Ringen beispielsweise gut ankommen. Der Goldgehalt von Weißgold unterscheidet sich ebenfalls drastisch, denn auch hier kommt es auf die genaue Zusammensetzung an. Prinzipiell ist der Stempel ein sehr sinnvoller Anhaltspunkt, hierbei wird einfach die letzte Ziffer weggedacht.