Wem ist das Leasinggut zuzurechnen?

Nach Ablauf der Grundmietzeit wird der Leasinggegenstand durch den Leasinggeber veräußert. Ist der Verkaufserlös niedriger als die Differenz der Gesamtkosten des Leasinggebers abzüglich der Leasingraten in der Grundmietzeit, so ist der Leasinggegenstand dem Leasinggeber zuzurechnen.

Was ist die grundmietzeit?

Grundmietzeit: Das ist die vereinbarte Vertragsdauer, während der ein Vertrag nicht gekündigt werden kann. Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer: Die Leasingerlasse stellen bei der Nutzungsdauer auf die Nutzungsdauer ab, die sich nach der amtlichen Abschreibungstabelle ergibt, z.

Wie handelt es sich beim Finanzierungsleasing nach der Rechtsprechung?

Es handelt sich daher beim Finanzierungsleasing nach der Rechtsprechung um einen atypischen Mietvertrag ( Ratenzahlung gegen Gebrauchsüberlassung) mit Überwälzung der Sach- und Preisgefahr auf den Leasing-Nehmer in Verbindung mit einer späteren Kaufmöglichkeit zu dem geringeren Restwertkaufpreis.

Was ist ein Finanzierungsleasing?

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Bei einem Finanzierungsleasing wird zwischen zwei Arten von Verträgen unterschieden. Die Kosten, die für die Anschaffung des Wirtschaftsgutes anfallen, haben sich noch nicht amortisiert, wenn die Grundmietzeit endet. Nun muss darauf geachtet werden, ob ein Andienungsrecht des Leasing-Gebers besteht.

Warum handelt es sich beim Finanzierungsleasing um einen Finanzierungsvertrag?

Es handelt sich daher beim Finanzierungsleasing nach der Rechtsprechung um einen atypischen Mietvertrag ( Ratenzahlung gegen Gebrauchsüberlassung) mit Überwälzung der Sach- und Preisgefahr auf den Leasingnehmer in Verbindung mit einer späteren Kaufmöglichkeit zu dem geringeren Restwertkaufpreis.

Was deckt der Leasingnehmer mit der Vertragslaufzeit?

Der Leasingnehmer deckt mit den während der Vertragslaufzeit zu entrichtenden Leasingraten die Anschaffungs- und Herstellungskosten sowie alle Nebenkosten einschließlich der Finanzierungskosten des Leasinggebers.