Wer bekommt mehr Rente im öffentlichen Dienst?

Millionen Angestellte im öffent­lichen Dienst bekommen mehr Rente. Bis zu 11 Prozent mehr sind drin. Auch Rentner profitieren. Finanztest sagt, für wen das neue System der Zusatz­rente gilt und wer künftig mit mehr Geld rechnen kann. Sogar rück­wirkende Zahlungen sind drin.

Was ist die Betriebs­Rente für Angestellte im öffent­lichen Dienst?

Betriebs­rente für Angestellte im öffent­lichen Dienst. Sie ist gleich­sam die Betriebs­rente der nicht verbeamteten Beschäftigten des öffent­lichen Dienstes und soll auch dafür sorgen, dass die Angestellten bei der Alters­vorsorge ihren verbeamteten Kollegen nicht zu sehr hinterherhinken.

Was ist das Sterbegeld im Rentenfall?

Das Sterbegeld im Rentenfall ist eine Geldleistung, die nachlassbezogene Aufwendungen, wie die Bestattung des Verstorbenen ersetzen soll. Es gibt verschiedene Quellen, aus denen der Hinterbliebene Sterbegeld beziehen kann. Witwen, Witwer, Waisen-Rente.

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Wie viel Sterbegeld gibt es in der betrieblichen Altersversorgung?

In der betrieblichen Altersversorgung kann bis zu 8000€ Sterbegeld ausgezahlt werden, wenn Personen betroffen sind, die nicht bevorrechtigte Leistungen beim Todesfall nach § 32 Absatz 3 EStG erhalten. Bei der VBL ist das Sterbegeld abgeschafft worden. Auch nach dem Bundes­versorgungs­gesetz kann es ein Sterbegeld geben, § 37 BVG.

Was ist die Pension im öffentlichen Dienst?

Die Pension als Rente im öffentlichen Dienst, die an Beamte und andere Staatsbedienstete zur Alterssicherung ausbezahlt wird, ist keine herkömmliche Altersrente der gesetzlichen Rentenversicherung. Beamte zahlen also keine monatlichen Beiträge in die Rentenversicherung ein und werden anhand ihres letzten Verdienstes veranlagt.

Wie hoch ist der Anspruch auf Ruhegehalt im öffentlichen Dienst?

Alternativ führt auch eine Dienstunfähigkeit zu einem Anspruch auf Pension. Mit jedem Jahr im öffentlichen Dienst steigert der Beamte seinen Anspruch auf das Ruhegehalt um den Faktor 1,79. Wer über 40 Jahre im öffentlichen Dienst tätig und verbeamtet war, erreicht damit ein Rentenniveau von etwa 70 Prozent.

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