Wer bezahlt die Archäologen?

Archäologen sind in der Regel im öffentlichen Dienst beschäftigt. Dort werden sie nach Tarif bezahlt. Offene Stellen sind jedoch vergleichsweise selten.

Was macht ein Ägyptologe?

Ägyptologen und Ägyptologinnen erforschen die Kultur und religiöse Vorstellungswelt des Niltalvolkes vom 4. vorchristlichen Jahrtausend bis ins 10. Jahrhundert nach Christus.

Was ist die Ägyptologie?

Die Ägyptologie zählt zum Fachbereich der Geisteswissenschaften. Das Studium findet in der Regel an einer philosophischen oder historischen Fakultät einer Universität statt. Die Studenten befassen sich in der Ägyptologie mit der Geschichte, Kunst, Literatur, Religion, Sprache und anderen Lebensbereichen der Hochkultur des alten Ägyptens.

Wie gestaltet sich der Berufseinstieg nach dem Studium der Ägyptologie?

Nach dem Studium der Ägyptologie gestaltet sich der Berufseinstieg oftmals schwierig. Die Möglichkeiten, im Anschluss an ein Studium der Ägyptologie auch als Ägyptologe zu arbeiten, sind begrenzt. Die Stellen an den Universitäten, sind nicht zuletzt wegen der geringen Anzahl an ägyptologischen Instituten rar.

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Ist ein Studium der Ägyptologie obligatorisch?

Die Möglichkeiten, im Anschluss an ein Studium der Ägyptologie auch als Ägyptologe zu arbeiten, sind begrenzt. Die Stellen an den Universitäten, sind nicht zuletzt wegen der geringen Anzahl an ägyptologischen Instituten rar. Um nach dem Studium weiter in der Wissenschaft tätig zu sein, ist eine anschließende Promotion nahezu obligatorisch.

Was erforscht die ägyptische Hochkultur?

Die Ägyptologie erforscht alle Bereiche der altägyptischen Hochkultur (Alltagsleben, Sprache und Literatur, Geschichte, Religion, Kultur und Kunst, Wirtschaft, Recht, Ethik und Geistesleben) von der Vorgeschichte des 5. Jahrtausends v. Chr. (zum Beispiel die Kulturen Negade und Badari) bis zum Ende der Römerherrschaft im 4. Jahrhundert n.