Wer darf ein Depot eröffnen?

Wer kann eines eröffnen? Man muss 18 Jahre alt sein und ein Girokonto bei einer Bank besitzen. Weitere Voraussetzungen gibt es nicht. So müssen die Anleger beispielsweise kein bestimmtes Gehalt oder Vermögen vorweisen, um ein Depot eröffnen zu können.

Was ist Depot Post?

Die Depotführung (Verwahrung und Verwaltung der Wertpapiere) ist bei der Postbank ebenso kostenlos wie das sog. Anlagekonto, über das die Gutschriften sowie Lastschriften Ihrer Wertpapiergeschäfte verrechnet werden. Die Postbank gewährt einen Freibetrag für Guthaben auf dem Anlagekonto in Höhe von 50.000 Euro.

Was macht man mit einem Depot?

Wenn du mit Wertpapieren jeglicher Art (zum Beispiel Aktien, ETFs oder Anleihen) handeln möchtest, benötigst du ein Depot. Durch dieses kannst du Wertpapiere kaufen, verkaufen und verwalten. In den meisten Fällen gibt es ein angebundenes Verrechnungskonto, auf dem die Wertpapiere dann tatsächlich aufbewahrt werden.

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Was muss ein Discount-Broker tun?

Ein Broker mit Discount-Angebot muss, um möglichst günstige Preise bieten zu können, an der Qualität der Leistungen sparen. Auf keinen Fall darf dabei an der sicheren Datenübertragung und dem Schutz der Kundendaten gespart werden. Bei einem rein online nutzbaren Discount-Broker ist die Internet-Sicherheit entscheidend.

Welche Gebühren gibt es für einen Onlinebroker?

Eine Bank verlangt in den meisten Fällen eine monatliche oder jährliche Gebühr. Onlinebroker stattdessen bieten ein Depot häufig kostenlos, also ohne Grundgebühr an. Nahezu alle Anbieter warten jedoch mit Ordergebühren auf. Eine Order gibt den Anlegern die Möglichkeit mit Wertpapieren zu handeln, sie zu kaufen und zu verkaufen.

Wie findet der Handel mit Aktien statt?

Darüber findet der Handel mit Aktien statt. Zu eröffnen ist es bei einer Bank oder einem direkten Onlinebroker. Um mit Wertpapieren zu handeln, muss zuerst Geld auf ein Verrechnungskonto mittels Überweisung gelangen. Das besagte Konto gehört fest zu dem jeweiligen Depot.

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Was sind die Kosten bei einem Trader-Konto?

Kosten im Blick: Der wichtigste Faktor bei einem Trader-Konto sind die Kosten. Wer mit Aktien handelt will damit Geld verdienen. Das klappt natürlich umso besser, je geringer die Kosten dafür ausfallen. Was beim Handytarif die Grundgebühr ist, ist bei Aktien die Depotgebühr.