Wer gehört zur Coop Group?

Unter dem Eigennamen betreibt Coop Supermärkte, Warenhäuser («Coop City»), Restaurants, Heimwerkerbedarfsgeschäfte («Coop Bau+Hobby»), Apotheken im Joint Venture mit Galenica («Coop Vitality») sowie über die Tochtergesellschaft Coop Mineraloel AG Tankstellen- und Convenience-Shops («Coop Pronto» und «Coop to go»).

Welches ist der grösste Coop der Schweiz?

Die Coop-to-Go-Filiale im Hauptbahnhof Zürich ist die Rekordfiliale der Schweiz. 70’000 Franken erwirtschaftet Coop dort pro Quadratmeter: Coop-Chef Joos Sutter bei der Lancierung des neuen Ladenkonzeptes.

Was ist ein operatives Geschäft?

Als operatives Geschäft bezeichnet man laufende Geschäftsaktivitäten eines Unternehmens, die im direkten Zusammenhang mit Betriebszwecken stehen.

Was ergibt sich aus dem operativen Geschäft des Unternehmens?

Sind die Kosten höher als die Erlöse, ergibt sich aus dem operativen Geschäft ein Verlust. Alternativ wird der Jahresüberschuss des Unternehmens als Bemessungsgrundlage herangezogen und alle Aufwendungen und Erträge eliminiert, die nicht zu dem operativen Geschäft des Unternehmens gehören.

Wie wird das operative Ergebnis ermittelt?

Für das operative Geschäft wird im Rechnungswesen das operative Ergebnis ermittelt. Dieses stellt ein Teil des gesamten Unternehmensergebnisses dar. Für die Berechnung der Aktivitäten, die im operativen Geschäft ausgeführt werden, werden die Zahlen aus der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt.

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Was ist ein operativer Einkauf?

Das Ziel eines operativen Einkaufs ist die Sicherstellung der Versorgung unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit. Um diese Anforderung zu erfüllen, können von Unternehmen zu Unternehmen ganz unterschiedliche Optionen die Lösung sein. Sowohl die Implementierung eines zentralen als auch eines dezentralen Einkaufs hat seine Vor- und Nachteile.