Wer hat den Pulitzer Preis erfunden?

Der Pulitzer-Preis, offiziell Pulitzer Prize, ist ein US-amerikanischer Medienpreis für herausragende journalistische, literarische und musikalische Beiträge. Seit seiner Stiftung 1917 durch Joseph Pulitzer gilt das Renommee des Preises ähnlich hoch wie etwa das des Oscars in der Filmindustrie.

Wer hat den Pulitzer Preis für Journalismus?

Die Pulitzerpreise werden in diesem Jahr zum 105. Mal vergeben. Zudem erhielt die New Yorker Zeitung einen weiteren Pulitzerpreis in der Kategorie Kritiken. Die Auszeichnung wurde an den für die Zeitung tätigen Filmkritiker und Podcaster Wesley Morris verliehen.

Was ist der Pulitzerpreis für den amerikanischen Leben?

Ein Jahr später erhielt der erste Schriftsteller den Pulitzer Prize for the Novel. Seit 1948 wurden nicht mehr ausschließlich Novellen berücksichtigt und der Name des Preises in Pulitzer Prize for Fiction geändert. Der Pulitzerpreis wird an amerikanische Autoren verliehen, die sich vorzugsweise mit dem amerikanischen Leben befassen.

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Was ist der Pulitzer-Preis?

Pulitzer-Preis. Mit seinen Auszeichnungen für Romane und Sachbücher ist er der wichtigste US-amerikanische Literaturpreis. Es werden zudem Reportagen, Fotos, Karikaturen, Lyrik, Theaterstücke und Musikaufnahmen ausgezeichnet. Er wurde vom Journalisten und Zeitungsverleger Joseph Pulitzer gestiftet und wird seit 1917 verliehen.

Wann wurde der Pulitzer-Preis verliehen?

Erstmals wurde ein Pulitzer-Preis am 4. Juni 1917 vergeben. Im Jahr 2010 wurde der Preis erstmals an eine Online-Publikation verliehen. Die Journalistin Sheri Fink ( ProPublica) gewann in der Sparte Investigativer Journalismus für einen Artikel über die Arbeit eines Krankenhauses in New Orleans nach dem Hurrikan Katrina.

Wann wird die Preisverleihung bekanntgegeben?

Die Preisträger werden in der Regel Ende April bekanntgegeben. Die Preisverleihung erfolgt etwa einen Monat später während eines Mittagessens in der Bibliothek der Columbia Universität.