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Wer hat den RFID-Chip erfunden?
Harry Stockmann
Erstmalig wurde das System Ende des Zweiten Weltkrieges als eine Art Sekundärradar zur Feinerkennung eingesetzt. Als die Person, welche die Grundlagen zu der Technik gelegt hat, gilt der schwedische Erfinder und Radioingenieur Harry Stockmann.
Wie lange gibt es RFID?
In den 1970er-Jahren wurden die ersten primitiven kommerziellen Vorläufer der RFID-Technik auf den Markt gebracht. Es handelte sich dabei um elektronische Warensicherungssysteme (engl. Electronic Article Surveillance, EAS).
Was versteht man unter der RFID Technologie?
RFID (Radio-Frequency Identification) ist der kontaktlose Datenaustausch zwischen einem RFID-Transponder und einem RFID-Schreib-/Lesegerät. Für die Datenübertragung baut das RFID-Schreib-/Lesegerät ein magnetisches oder elektromagnetisches Feld auf, welches den passiven RFID-Transponder mit Energie versorgt.
Was ist die Entwicklungsgeschichte von RFID?
Entwicklungsgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bis heute werden Nachfolgesysteme in den Armeen eingesetzt. Harry Stockman gilt als derjenige, der die Grundlagen von RFID mit seiner Veröffentlichung „Communication by Means of Reflected Power“ im Oktober 1948 gelegt hat.
Was sind die Vorteile von RFID?
Die Vorteile von RFID. Weitere Vorteile von RFID sind, dass der Funk viele Sorten von Materialien problemlos durchdringen kann, eine Identifizierung der Ware, des Tiers oder der Person innerhalb von wenigen Sekunden möglich ist (20 Mal schneller als mittels Barcode), der Mikrochip resistent gegenüber Umwelteinflüssen ist,…
Wann kamen die ersten RFID Vorläufer auf den Markt?
Rund zehn Jahre später kamen die ersten echten Vorläufer von RFID auf den Markt, und zwar elektronische Warendiebstahlsicherungen. Weitere zehn Jahre später hat man die Technik beispielsweise bei der Tierkennzeichnung, etwa zum orten von Brieftauben, verwendet. Ende des 20.
Wie kann der RFID Transponder genutzt werden?
Der RFID Transponder kann auch für den Bezahlvorgang oder die Logistik im Geschäft verwendet werden. RFID Karten können als intelligente Kundenkarte verwendet werden, dabei weiß das kartenausgebende Unternehmen in der Regel was wann gekauft beziehungsweise welche Dienstleistung in Anspruch genommen wurde.