Wer ist an der Deutschen Bank beteiligt?
Das US-Unternehmen Black Rock. Die chinesische Hainan Jiaoguan Holding (HNA). Die Paramount Services (britische Jungferninseln). Die Supreme Universal Holdings (Kaiman Inseln).
Was war 1957 erstmals in einer deutschen Bank Filiale möglich?
Kassenhalle der Sparkasse Bielefeld im Jahr 1957.
Wie viel Geld verwaltet die Deutsche Bank?
Abgebildet wird das verwaltete Vermögen zum jeweiligen Jahresende. Zum Ende des Jahres 2020 belief sich dieses auf eine Summe von insgesamt rund 793 Milliarden Euro. Der Anteil des Vermögens, welches in Aktien investiert war, lag bei etwa 97 Milliarden Euro.
Ist die Deutsche Bank eine Aktiengesellschaft?
Die Deutsche Bank ist eine Aktiengesellschaft. Das heißt: Sie befindet sich im Eigentum ihrer Aktionäre. Allerdings hält das Institut rund fünf Prozent der Aktien selbst, der Rest befindet sich in Streubesitz. Neben Privatpersonen halten vor allem institutionelle Anleger wie Fondsgesellschaften Anteilsscheine an dem Unternehmen.
Was sind die Großaktionäre der Deutschen Bank?
HNA & Co. Das sind die Großaktionäre der Deutschen Bank. Wechsel an der Spitze: Die chinesische HNA Group stockt ihre Beteiligung an der Deutschen Bank auf und verdrängt dabei einen anderen Investor.
Was hat die Deutsche Bank mit dem deutschen Staat zu tun?
Die Deutsche Bank hat trotz ihres Namens nichts mit dem deutschen Staat zu tun. Zumindest, was die Struktur ihrer Eigentümer angeht. Sie darf also nicht mit der Deutschen Bundesbank verwechselt werden. Die Deutsche Bank ist eine Aktiengesellschaft. Das heißt: Sie befindet sich im Eigentum ihrer Aktionäre.
Welche Position hat die Deutsche Bank im Privatkundengeschäft?
Die Deutsche Bank hat im Investment Banking und auch im Privatkundengeschäft international eine bedeutende Position. Zur Führung des Geschäftes ist die Bank in mehreren Stufen nach Geschäftsfeldern und nach Regionen strukturiert.
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