Wer kontrolliert soziale Netzwerke?

Mit dem sogenannten „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ (NetzDG) hat Deutschland ein Gesetz beschlossen, um soziale Netzwerke zum stärkeren Löschen auf ihren Plattformen zu verpflichten. Reporter ohne Grenzen bestreitet nicht, dass es strafbare Inhalte in sozialen Netzwerken gibt.

Wem gehören soziale Netzwerke?

Das bedeutet, dass nicht nur andere Privatleute, sondern auch Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden diese Daten problemlos verwerten können. Aber auch Unternehmen spielen eine wichtige Rolle.

Welche Daten sammeln soziale Netzwerke?

Das soziale Netzwerk Facebook sammelt verschiedene Daten. Dazu gehören Registrierungsdaten wie Name, Geschlecht, E-Mail-Adresse, Wohnort und Geburtstag. Weitere Angaben wie Arbeitsplatz, Schulbesuch, Universität und Ähnliches sind freiwillig. Anhand des Nutzerverhaltens können weitere Daten gesammelt werden.

Was sind die größten Probleme im Umgang mit Social Media?

Die gnadenlose Transparenz und virale Verbreitung, der schlecht steuerbare Kommunikationsverlauf, Shitstorms, Reputationsverlust sowie der Zwang eines schnellen Reagierens und die damit einhergehende Ressourcenproblematik sind wohl die größten Probleme, denen sich Unternehmen im Umgang mit Social Media stellen müssen.

LESEN:   Warum DDD?

Was ist der erste Schritt für ihre Social Media Strategie?

Der erste Schritt für Ihre Social Media Strategie sollte die Festlegung Ihrer Ziele sein. Unternehmen können eine Vielzahl von Marketingaspekten durch Social Media realisieren oder unterstützen. Was möchten Sie über Ihren Social Media Auftritt erreichen?

Warum ist Social-Media Marketing so effektiv?

Ein Grund, warum Social-Media-Marketing für Unternehmen so effektiv ist, ist die Tatsache, dass Sie Ihre Zielgruppe punktgenau ansprechen können. Zuerst sollten Sie aber Ihre Zielgruppe kennenlernen. Fangen Sie damit an, die Daten Ihrer aktuellen Kunden zusammenzustellen.

Wie schützt man Social Media vor Risiken?

Das Ignorieren von Social Media schütz demnach nicht vor Risiken. Je unvorbereiteter ein Unternehmen sein Engagement in Social Media angeht, desto unangenehmer können die negativen Überraschungen werden. Deshalb gilt: Prävention anstatt Intervention.