Wer legt den Ausgabeaufschlag fest?

Der Ausgabeaufschlag wird üblicherweise in Form eines Prozentsatzes auf der Basis vom Rücknahmepreis angegeben. Die Höhe des Ausgabeaufschlags legt die Kapitalanlagegesellschaft fest.

Was ist Ausgabe Aufschlag?

Der Ausgabeaufschlag Ist eine einmalige Gebühr, die beim Erwerb von Fondsanteilen anfällt. Sie wird üblicherweise als Prozentsatz auf der Basis des Rücknahmepreises angegeben. Die Höhe des Ausgabeaufschlags ist unterschiedlich und wird von der Kapitalanlagegesellschaft festgesetzt.

Welche Gebühren entstehen bei einem Investmentfonds?

Welche Kosten und Gebühren können bei Investments entstehen? Bei einem Investmentfonds unterscheidet man grundsätzlich zwischen direkten Kosten, die der Anleger direkt zu bezahlen hat, und indirekten Kosten, welche sich mittelbar auf die Wertsteigerung des Fonds auswirken. Zu den direkten Kosten zählen vor allem die folgenden:

Warum kauft ein Investmentfonds Aktien?

Wenn ein Investmentfonds Aktien kauft, dann macht er das als Vertreter seiner Anleger. Für die Geldverwaltung müssen die Anleger an den Fonds Gebühren zahlen, die je nach Investmentfonds mal höher und mal niedriger ausfallen. Die Grafik zeigt das Aktienfonds-Prinzip noch einmal bildlich.

LESEN:   Welche Social Media sollte man haben?

Welche Gebühren fallen bei herkömmlichen Aktienfonds an?

Bei herkömmlichen Aktienfonds müssen Sie mit laufenden Kosten von rund 1,2 Prozent im Jahr rechnen. Grundsätzlich gilt: Beim Verkauf oder Kauf von Fonds über die Börse neuen Anlage fallen jeweils Gebühren an. Auch die Abgeltungssteuer auf Kursgewinne fällt beim Verkauf einer gewinnträchtigen Anlage an – und schmälert die erzielte Rendite.

Was sind die direkten Kosten bei einem Investmentfonds?

Bei einem Investmentfonds unterscheidet man grundsätzlich zwischen direkten Kosten, die der Anleger direkt zu bezahlen hat, und indirekten Kosten, welche sich mittelbar auf die Wertsteigerung des Fonds auswirken. Zu den direkten Kosten zählen vor allem die folgenden: Der Ausgabeaufschlag.