Wer macht was im alten Rom?
An der Spitze standen die alten Familien Roms, die landbesitzenden Patrizier, die politisch am einflussreichsten waren. Den größten Teil der Bevölkerung machten aber die Plebejer aus, die nur teilweise politische Rechte hatten.
Was ist Annuität und Kollegialität?
Im Römischen Reich wurde zeitweise nach den Prinzipien „Kollegialität“ und „Annuität“ gelebt und geherrscht. Kollegialität bedeutet dabei, dass jedes Magistratsamt von mindestens zwei gleichberechtigten Kollegen besetzt wurde. Mit der Maßgabe der Annuität wurde die Amtszeit auf ein Jahr begrenzt.
Was gab es im alten romerischen Theater?
Man unterschied im alten Rom zwei Arten von Komödien. Zum einen hatte man den aus Sizilien stammenden Mimus, eine der frühesten Formen der Aufführungen. Die weitere lustspielartige Theaterdarbietung war die campanische Atellane. Beide hatten keine dramatische Handlung.
Was war das Wahlrecht der Römer in der Zeit der Republik?
Das Wahlrecht hatte in der Zeit der Republik jeder männliche Römer ab dem 16. Lebensjahr, nicht nur der alte Erbadel, die Patrizier (lat. patres „Väter, Vorfahren“). In der Zeit nach 340 v. Chr. gelang es den Römern, die meisten Städte in der Region Latium in den Latinerkriegen unter römische Kontrolle zu bringen.
Was war das römische Theater in Rom?
Das Theater war eins der größten Unterhaltungsmedien im alten Rom und sorgte für große Zuschaueranzahlen. In diesem Beitrag erfährst du mehr über das Römische Theater. Es gab in Rom mehrere Möglichkeiten sich unterhalten zu lassen.
Was trug die antike Frau der Antike?
Später allerdings, im Laufe der „Frauenbewegung“, verknappte sie ihr Gewand immer mehr und verhüllte ihren Körper immer weniger. Die Frau der Antike trug eine stola, die früher auch tunika genannt wurde. Das war ein lose fallendes Tuch, welches bis auf den Boden reichte. Darüber trug sie die palla, eine Art Frauenmantel.