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Wer muss den Maklervertrag unterschreiben?
Für den Maklerauftrag reichen drei Unterschriften, wenn der Makler sich darauf einlässt. Schuldner seiner Provision wären dann die drei Unterzeichner. Allerdings müssen den Kaufvertrag der Immobilie alle Eigentümer bei einem Notar unterschreiben (§ 311b BGB, § 8 BeurkG). Ohne die beiden anderen Eigentümer läuft nicht.
Was ist ein Maklervertrag für Käufer?
Ein einfacher Maklervertrag ist ein privatrechtlicher Vertrag zwischen einem Auftraggeber und einem Immobilienmakler. Auftraggeber können im Immobilienbereich sowohl Eigentümer sein, die eine Immobilie verkaufen oder vermieten wollen als auch Interessenten, die eine Immobilie zum Kauf oder zur Miete suchen.
Ist ein Maklervertrag Pflicht?
Keine Pflicht zu verkaufen Ein Maklervertrag verpflichtet Sie dennoch nicht dazu, Ihre Immobilie tatsächlich zu verkaufen. Selbst, wenn Ihr Makler einen möglichen Käufer findet, Sie sich aber nicht mehr von der Immobilie trennen wollen, wird keine Provision fällig.
Was ist die Vertretungsberechtigung im Unternehmen?
Vertretung und Unterschriftsberechtigung im Unternehmen (Prokurist, Handlungsbevollmächtigter & Stellvertreter; Kollektivunterschrift) aktualisiert am 11. Dezember 2018 Das Vertretungs- und Zeichnungsrecht ist grundsätzlich bei allen Rechtsformen gleich geregelt.
Ist die schriftliche Ausgestaltung von Verträgen sinnvoll?
Vereinzelt werden jedoch Formalien vorgegeben, so etwa bei Grundstücksgeschäften und Bürgschaften. Die schriftliche Ausgestaltung von Verträgen ist allerdings immer zu empfehlen, da man so im Streitfall seine Position und seine Ansprüche beweisen kann.
Was ist ein gesetzlicher Vertreter?
Gesetzlicher Vertreter – was Sie wissen und beachten müssen! Was ist unter einem gesetzlichen Vertreter zu verstehen? In welchen Fällen ist ein gesetzlicher Vertreter unumgänglich? Ein gesetzlicher Vertreter ist eine natürliche Person, die für andere rechtsverbindlich agiert.
Wie können die Gehälter für die Geschäftsführer gelten?
Die Gehälter für die Geschäftsführer können dann auch als Kosten steuerlich geltend gemacht werden. Bei Kapitalgesellschaften unterscheidet man, ob die Geschäftsführer aus dem Gesellschafterkreis stammen oder Verträge mit Fremdgeschäftsführern abgeschlossen werden, die nicht zu den Eigentümern der Gesellschaft gehören.