Wer vertritt mich vor dem Arbeitsgericht?

Vor dem Arbeitsgericht besteht kein Anwaltszwang. Das bedeutet, dass jeder Arbeitnehmer sich selbst vor dem Arbeitsgericht vertreten kann. Allerdings wird aufgrund der Schwierigkeit der Rechtslage dringend dazu geraten, einen Anwalt für Arbeitsrecht zu beauftragen.

Wer kann beim Arbeitsgericht Klage einreichen?

1 ArbGG muss der Arbeitnehmer die Arbeitsgericht Klage bei dem Arbeitsgericht einreichen, in dessen Zuständigkeitsbereich der Beklagte seinen Wohnsitz hat, bzw. in dessen Zuständigkeitsbereich sich der Firmensitz des Unternehmens (der juristischen Person) befindet.

Was ist zuständig für die Lohnzahlungsklage?

Die Lohnzahlungsklage müssen Sie schriftlich beim zuständigen Arbeitsgericht erheben. Welches Arbeitsgericht zuständig ist, hängt von der Rechtsform und dem Sitz des Unternehmens ab. Eine natürliche Person: Zuständig ist das Arbeitsgericht, in dem sich der Wohnort des Chefs befindet.

Was sind die Buchungssätze für die Löhne und Gehälter?

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Die Buchungssätze für die Überweisung der Löhne sowie Gehälter lautet folgendermaßen: Aus Vereinfachungsgründen buchen wir alle Übungen mit einfachen Buchungssätzen, natürlich können Sie hier auch den zusammengesetzten Buchungssatz anwenden. Im Journal bzw. Grundbuch verbucht sieht das dann wie folgt aus:

Wie hoch ist die zu überweisende Lohnhöhe?

Die zu überweisende Lohnhöhe beträgt 120.000,00 €. Darüber hinaus sind für die Gehälter 65.000,00 € zu überweisen. Angesprochen sind die Konten Gehälter und Löhne. Beide Konten sind Aufwandskonten. Deshalb wirken sie sich auf das Eigenkapital aus.

Kann man mit der Bezahlung unterbezahlt sein?

Hadern Sie regelmäßig mit der Bezahlung, beklagen Sie sich immer wieder bei Freunden und Familie, dass Sie für den Aufwand und Ihre Performance trotz großem Stress und hoher Erwartungshaltung viel zu wenig verdienen, sollten Sie dieser Intuition folgen und weiter nachforschen. Hier sind fünf weitere Anzeichen, dass Sie unterbezahlt sind: