Werden Hedgefonds beaufsichtigt?

Außerdem werden Hedgefondsmanager ständig beaufsichtigt. In Deutschland übernimmt das die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin). Die Bafin schaut sich zum Beispiel an, wie stark ein Hedgefonds verschuldet ist, welche Anlagestrategie er verfolgt oder wie oft er Leerverkäufe tätigt.

Warum gibt es Hedgefonds?

Hedgefonds (engl. to hedge = absichern) sind alternative, aktiv gemanagte und abseits der Börse gehandelte Investmentfonds. Anlegerinnen und Anleger verfolgen mit Hedgefonds das Ziel, maximale Rendite zu erwirtschaften. Dazu werden oft hohe Risiken eingegangen.

Was sind die Hedgefonds?

Hedgefonds (engl. Hedge Funds) zählen zu den alternativen Investmentfonds. Im Gegensatz zu Aktien und Anleihen werden sie nicht an der Börse gehandelt und sind – anders als herkömmliche Investmentfonds – nicht jedem zugänglich, sehr riskant und kaum reguliert.

Wie funktioniert der Fondsmanager bei Hedgefonds?

Der Fondsmanager investiert das Geld der Anleger in unterschiedliche Anlagegegenstände und versucht damit eine möglichst hohe Rendite für die Investoren zu erzielen. Im Gegensatz zu klassischen Investmentfonds sind die Anlageklassen bei Hedgefonds jedoch nicht beschränkt.

LESEN:   Wie viel verdient man als Steuerberaterin?

Was sind Hedgefonds für Privatanleger?

Privatanleger: In Deutschland sind Hedgefonds nur begrenzt für Privatanleger zugänglich. Durch die starke Regulierung können private Investoren lediglich in Dach-Hedgefonds investieren. Was sind Hedgefonds? Wie unterscheiden sich Hedgefonds von klassischen Investmentfonds?

Was ist die Spekulation der Hedgefonds?

Grundlegend ist also die Spekulation, dass einige Aktien sich besser entwickeln und andere dagegen an Wert verlieren. Dabei konzentriert sich der Fonds entweder mehr auf die eine oder auf die andere Position. Viele Hedgefonds fokussieren sich auf die Short-Position und somit auf die Leerverkäufe.