Wie Arbeiten Chiropraktiker mit Wirbelgelenken?
Chiropraktiker arbeiten mit sanften, kontrollierten und gezielten Druck-Impulsen. Sie gehen davon aus, dass sie mit diesem Justieren von Wirbelgelenken auch den Informationsfluss in den Nervenbahnen von und zum Gehirn verbessern und so Schmerzen und Krankheiten entgegenwirken können.
Wie kann ich mit der Chiropraktik behandeln?
Nach erfolgreicher Anwendung arbeiten Gelenke und Muskeln wieder einwandfrei und die Schmerzen sind verschwunden. Mit der Chiropraktik lassen sich Symptome und Krankheiten wie Schwindel, Migräne, Kopfschmerzen, Tennisarm, Armschmerzen, Schulterschmerzen und Rückenschmerzen behandeln.
Wie lange dauert ein Chiropraktiker?
Sie können über spezielle Schulungen die verschiedenen Techniken und Hintergründe der Chiropraktik erlernen. In den USA, Kanada und einigen europäischen Staaten durchlaufen Chiropraktiker hingegen ein staatlich anerkanntes Studium, das mehrere Jahre dauert. Typische Verfahren und Techniken, die ein Chiropraktiker anwenden kann, sind zum Beispiel:
Wie üben Chiropraktiker in Deutschland aus?
In Deutschland üben hauptsächlich folgende Berufsgruppen diese Therapie aus: Sie können über spezielle Schulungen die verschiedenen Techniken und Hintergründe der Chiropraktik erlernen. In den USA, Kanada und einigen europäischen Staaten durchlaufen Chiropraktiker hingegen ein staatlich anerkanntes Studium, das mehrere Jahre dauert.
Was heißen die Chiropraktiker?
Therapeuten, die nach der Chiropraktik behandeln, heißen Chiropraktiker. Während der Behandlung verwendet der Chiropraktiker seine eigenen Hände – daraus ergibt sich die Wortbedeutung des Begriffs Chiropraktik: cheiro = griechisch für Hand und praxis = griechisch für Handlung.
Was sind die Ursprünge der Chiropraktik?
Bei der Chiropraktik sind für die Diagnostik und Therapie nicht nur der Bewegungsapparat, sondern auch das Nervensystem und die inneren Organe bedeutsam. Die Ursprünge der Chiropraktik lassen sich bis ins Altertum verfolgen.