Inhaltsverzeichnis
Wie bereite ich mich am besten auf einen Vortrag vor?
- Achte auf den Einstieg deines Vortrags. Finde einen interessanten Einstieg.
- SUCHE DEN ROTEN FADEN.
- Gestik ist das A und O.
- Gehe auf dein Publikum ein.
- Achte auf eine verständliche Ausdrucksweise.
- VERZICHTE AUF TEXTLASTIGE POWERPOINT-PRÄSENTATIONEN.
- Bereite deinen Vortrag vor.
- Bereite deinen Vortrag nach.
Wie präsentiere ich eine Studienarbeit?
Außerdem solltest du realisieren, dass du ein Experte auf diesem Themengebiet bist und dich wahrscheinlich am besten von allen anwesenden Personen damit auskennst. Sei selbstbewusst, aber nicht überheblich. Zeig den Menschen, was du gemacht hast. Präsentiere deine Ergebnisse mit kritischer Distanz.
Wie macht man eine Verteidigung?
Fast immer besteht die Verteidigung jedoch aus zwei Teilen – einem Präsentationsteil und einem anschließenden Diskussionsteil. Der Präsentationsteil ist i.d.R. 15-20 Minuten lang, der Diskussionsteil ca. 30-40 Minuten. Selten dauert eine Verteidigung länger als eine Stunde.
Was braucht man für eine Geschichte?
Wer eine Geschichte erzählt, braucht Handlung. Deshalb sind Wörter wie „zuerst“ und „dann“ notwendig. Es muss etwas passieren, und das, was passiert, sollte strukturiert werden. Mit Wörtern, die einen Ablauf ausdrücken, nehmen wir den Leser an die Hand und führen ihn durch die Geschichte hindurch.
Wie geht es mit Wörtern durch die Geschichte?
Mit Wörtern, die einen Ablauf ausdrücken, nehmen wir den Leser an die Hand und führen ihn durch die Geschichte hindurch. Auch ganz nett in diesem Beispiel: Man steckt in den Schuhen des Erzählers. Er weiß noch nicht, was die Lehrerin ihm sagen will, er ahnt nur: Es wird nichts Gutes sein.
Was kann man als Kurzgeschichte verstehen?
Es gibt tatsächlich auch Geschichten, die man durchaus als Kurzgeschichten verstehen kann. Ein Beispiel ist diese Geschichte, die den kurzen Ausschnitt aus dem Leben einer jungen Studentin präsentiert, in dem sie. a. in einer Perücke in einem Schaufenster einen Zielpunkt für ihre Sehnsucht nach einem anderen, besseren Leben, ja nach Autonomie,
Wie geht es mit dem Ich-Erzähler in der Geschichte?
In der Geschichte geht es um einen noch recht schüchternen Ich-Erzähler, der mit Felix, einem Kumpel, unterwegs ist, dem fast alles zu gelingen scheint. Er ist es denn auch, der dem Ich-Erzähler die Arbeit abnimmt, im Haus eines der gerade kennengelernten Mädchens anzurufen.