Wie betreibt man Kaltakquise?

Diese goldenen Regeln sollten Sie bei der Kaltakquise beachten:

  1. Nehmen Sie Äußerungen des Kunden nie persönlich.
  2. Sorgen Sie für eine ruhige Umgebung beim Telefonieren.
  3. Verwenden Sie ein Headset – besonders dann, wenn Sie sich beim Telefonieren gerne bewegen oder mit Händen und Füßen sprechen.

Was ist B2B Kaltakquise?

Kaltakquise im B2B Grundsätzlich ist Kaltakquise über Anrufe, E-Mails und Faxe zwar auch im B2B-Bereich nicht erlaubt. Allerdings formuliert das Gesetz eine große Ausnahme: Könnten Geschäftskunden „mutmaßlich“ an Ihrem Angebot interessiert sein, dürfen Sie sie ohne vorherige Einwilligung kontaktieren – telefonisch.

Wie spreche ich einen potentiellen Kunden an?

Um einen potenziellen Kunden überhaupt zu kontaktieren, braucht man seine Kontaktdaten. Das sind im Allgemeinen Firma, Ansprechpartner, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Erster Schritt ist deshalb die Beschaffung von möglichst guten Adressen und Kontaktdaten – die Generierung von Leads.

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Was fällt unter Kaltakquise?

Der Begriff „Kaltakquise“ taucht im Vertrieb immer wieder auf. Darunter versteht man die Gewinnung von neuen Kunden, mit denen bisher keine Geschäftsbeziehung bestand. Der Kontakt ist bis dato völlig unbekannt. Man ist sich zuvor noch nie begegnet, z.B. auf eine Messe oder Veranstaltung.

Wann ist Kaltakquise erlaubt?

Wann Kaltakquise erlaubt ist Privatpersonen dürfen per Telefon, Mail, Fax oder gezielte Werbung nur Ziel von Kaltakquise werden, wenn sie dazu im Vorfeld ihre Einwilligung gegeben haben. Die Einwilligung kann schriftlich oder mündlich erfolgen.

Ist Kaltakquise noch erlaubt?

B2C-Kaltakquise am Telefon ist per Gesetz erstmal verboten. Es sei denn, die Person hat im Vorfeld ausdrücklich eine Einwilligung erteilt. Die B2B Kaltakquise (Business-to-Business) unterliegt laut dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) anderen Regularien und Voraussetzungen als im Endkunden-Markt.

Ist Kaltakquise B2B erlaubt?

B2C-Kaltakquise am Telefon ist per Gesetz erstmal verboten. Die B2B Kaltakquise (Business-to-Business) unterliegt laut dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) anderen Regularien und Voraussetzungen als im Endkunden-Markt.

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Wie kann man Kunden gewinnen am Telefon?

Wählen Sie konkrete Aussagen, selbst wenn das stetige Neubesprechen des Anrufbeantworters lästig ist. Wiederholen Sie, wenn ein Anrufer Ihnen seinen Namen und seine Kontaktdaten nennt, diese Informationen, um Missverständnisse zu vermeiden. Mit dem Telefon können Sie in einen Dialog mit Ihren Kunden treten.

Ist Kaltakquise in Deutschland erlaubt?

B2C-Kaltakquise am Telefon ist per Gesetz erstmal verboten. Es gilt zwar auch hier, dass sie verboten ist, allerdings ist es unter Geschäftskunden ausreichend, wenn zumindest mutmaßlich eine Einwilligung erteilt wird, um telefonisch kalt zu akquirieren.

Was ist eine Warmakquise?

Die Warmakquise richtet sich an Kunden, die dem Unternehmen direkt oder auch indirekt bekannt sind, zu denen aber trotzdem bislang keine gefestigte Geschäftsbeziehung aufgebaut werden konnte.

Ist Kaltakquise in Deutschland verboten?