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Wie bewertet man Effektivität?
Generell messen Zeitkriterien die Prozesseffizienz. Da Effektivität bedeutet den richtigen Output, am richtigen Ort zur richtigen Zeit bereitzustellen, sind einige Zeitkriterien auch als Effek- tivitätskriterien anzusehen: Termintreue, Durchlaufzeit, Antwortzeit, Pünktlichkeit und Wert- schöpfungszeit.
Was bedeuten die Begriffe Effizienz und Effektivität?
Effektivität bedeutet die richtigen Dinge tun. vs. Effizienz bedeutet die Dinge richtig zu tun. Effektives Arbeiten ist zielführend, also der Einsatz von Maßnahmen, die auf ein gesetztes Ziel hinarbeiten.
Wo gibt es Effektivität und Effizienz?
Allerdings gibt es auch in der Gesundheitsökonomie, wo Effektivität und Effizienz eine große Rolle spielen, bisher kaum unumstrittene und trennscharfe Skalen für den Grad der Zielerreichung. Effizienz ist ein Begriff der ökonomischen Theorie und beschreibt den Nutzen in Relation zu den Kosten einer Maßnahme.
Wie betont die Effizienz die ökonomische Seite?
Die Effizienz betont also die ökonomische Seite des Mitteleinsatzes, die Effektivität die operative Seite. Eine andere Unterscheidung ist: Tun wir die Dinge richtig = operativ , Tun wir die richtigen Dinge = strategisch.
Was ist die Frage der Effizienz?
Demgegenüber ist die Frage, ob die richtigen Dinge getan werden, eine Frage der Effektivität (effektiv = die richtigen Dinge tun = strategisch). Die Effizienz betont also die ökonomische Seite des Mitteleinsatzes, die Effektivität die operative Seite. Eine andere Unterscheidung ist: Tun wir die Dinge richtig = operativ ,…
Warum wird die Effizienz abgegrenzt?
Effizienz wird abgegrenzt von der Effektivität. Ist eine Maßnahme nicht effektiv (also nicht oder schlecht geeignet, das vorgegebene Ziel zu erreichen), kann sie im Grundsatz auch nicht effizient sein, weil damit schon die Möglichkeit der Zielerreichung als Grundvoraussetzung für Effizienz fehlt.