Wie darf man sich Innenarchitekt nennen?

Um sich Innenarchitekt nennen zu dürfen, muss man ein Studium im Bereich Innenarchitektur abgeschlossen haben und in die Architektenliste der Architektenkammer eines Bundeslandes eingetragen sein. Führungspositionen oder spezielle Tätigkeiten verlangen oft einen Master.

Was macht ein Innenarchitekt?

Dabei geht es um so viel mehr… Was macht ein Innenarchitekt? Ein Innenarchitekt gestaltet Räume und Flächen, die die Bedürfnisse des Kunden für Ästhetik, Funktionalität und auch Sicherheit befriedigen. Hierbei bedient sich der Innenarchitekt einem großen Baukasten an Werkzeugen:

Wie hoch ist der Gehalt eines Innenarchitekten?

Das durchschnittliche Gehalt eines Innenarchitekten liegt bei 2.900€ monatlich. Als Innenarchitekt hast du natürlich die Möglichkeit dich selbstständig zu machen. So einen Schritt solltest du dir jedoch gut überlegen.

Wie lange solltest du ein Innenarchitekturstudium absolvieren?

Dann solltest Du ein 6- bis 8-semestriges Innenarchitektur Studium absolvieren. Danach besteht für Dich noch die Möglichkeit, einen Masterstudiengang mit einer Dauer von 4 Semestern zu belegen. Zum Beispiel, um die Mindeststudienzeit für die Architektenkammer zu erfüllen.

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Wie gestaltet ein Innenarchitekt Räume und Flächen?

Ein Innenarchitekt gestaltet Räume und Flächen, die die Bedürfnisse des Kunden für Ästhetik, Funktionalität und auch Sicherheit befriedigen. Hierbei bedient sich der Innenarchitekt einem großen Baukasten an Werkzeugen: Lichtgestaltung (direkt und indirekt)

Wie bewegen sich Innenarchitekten zwischen den Welten?

Innenarchitekten bewegen sich zwischen den Welten. Einerseits gehört zum dem Beruf ein klarer Hang zur Kreativität und Schöngeistigkeit, andererseits hat Innenarchitektur auch sehr viel mit Zahlen, Daten und Fakten zu tun.