Wie dunkelt Eichenparkett nach?

Farbveränderungen bei Parkett

  1. Esche wird etwas dunkler und gelblicher.
  2. Buche dunkelt etwas rötlich nach.
  3. Ahorn wird im Ton goldiger.
  4. Eiche dunkelt nur schwach nach.
  5. Kirsche wird kräftiger im Rot.
  6. Lärche wird dunkler.
  7. Merbau verliert im Rotton und tendiert zu mittelbraun.
  8. Wenge dunkelt leicht nach.

Wie verändert sich Eichenparkett?

Sonnenlicht führt zu Veränderung Durch die natürliche Beschaffenheit des Parketts kann es durch starke Sonneneinstrahlung mit der Zeit zu einer Verfärbung des Bodens kommen. Sie sollten sich also bewusst sein, dass Ihr Fußboden seine Struktur und Farbe über die Jahre ändert.

Wie kann man verfärbte Holzböden neu behandeln?

Natürlich verfärbte Holzböden können zu jeder Zeit geschliffen und neu behandelt werden. Mit dem Abschleifen von wenigen Zehntelmillimeter Nutzholz kommt darunter wieder die Originalfarbe des Holzes zum Vorschein.

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Wie lange dauert die Verfärbung des Parkettbodens?

Während natürliche Verfärbungsprozesse über Wochen und Monate andauern, treten unnatürliche Farbveränderungen meist sofort, respektive nach kurzer Zeit auf, oder vereinzelt auch erst nach Jahren. Das Tageslicht mit seiner UV-Strahlung verändert die Farbe des Parkettbodens immer und deutlich sichtbar.

Was ist die Ursache für eine schwarze Verfärbung?

Ursache für eine schwarze Verfärbung sind oft eisenhaltige Schrauben oder Nägel. Das in ihnen enthaltene Eisen reagiert mit der Gerbsäure im Holz, sodass rund um die Schrauben beziehungsweise Nägel schwarze Flecken entstehen.

Was sind derartige grauverfärbungen von Parkettböden?

Begleitet werden derartige Grauverfärbungen in der Regel auch von Schwellungen mit unterschiedlicher Größe in der Holzoberfläche. Starke Schüsselungen (konkave Verformungen) aller Einzelelemente und Fugenbildungen zwischen den Dielen, Riemen oder Tafeln bilden so das letzte Stadium von unsachgemäß gereinigten Parkettböden.