Wie entwickeln sich die Preise für E-Autos?

Ein Grund für den steigenden Absatz an E-Autos ist der Preisverfall bei den Lithium-Ionen-Akkus. Sie bestimmen maßgeblich den Preis für den Stromer. Die Aurora-Experten rechnen damit, dass der Anteil der Batterien an den Kosten eines Elektroautos von derzeit 29 auf 17 Prozent im Jahr 2030 sinkt.

Sind Elektroautos die Lösung?

Die meisten Emissionen entfallen auf die Batterien. In der Produktionsphase setzen daher Elektroautos rund das doppelte an CO2 frei als Verbrenner, denen hier aber keinesfalls das Wort geredet werden soll. Fast alle Berechnungen der Vorteilhaftigkeit von E-Autos unterliegen einem grundsätzlichen Fehler.

Was sollte man beachten vor dem Kauf eines Elektroautos?

Neben dem Thema Reichweite sollte auch das Thema Laden in die Kaufentscheidung für oder gegen das Elektroauto einfließen. Vor dem Kauf eines Elektroautos sollte man sich über die Ladeinfrastruktur in der Umgebung informieren. Am besten sollte zu Hause eine Möglichkeit zum Laden verfügbar sein.

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Was sind die Zahlen für den Erwerb eines Elektroautos?

Die Zahlen sind eindeutig. Immer mehr Menschen in Deutschland ziehen den Kauf eines Elektroautos in Erwägung. Laut einer Eon-Umfrage im Sommer 2021 können sich zwei Drittel (66 Prozent) aller Menschen mit Führerschein den Erwerb eines reinen E-Autos vorstellen, in einigen Großstädten liegt die Zahl noch höher.

Wie sollte man das passende Elektroauto finden?

Um das passende Elektroauto zu finden, sollten zuerst die persönlichen Anforderungen an das Wunschfahrzeug wie Platzverhältnisse, Ausstattung und Ähnliches klar sein. Bei E-Autos muss sich der Käufer außerdem Gedanken machen, welche Reichweite und Ladetechnologie das Auto haben soll.

Was sind die Restwerte von gebrauchten Elektroautos?

Durch die Förderprämien für elektrische Neuwagen sind die Restwerte von gebrauchten Elektroautos jedoch stark unter Druck geraten. Laut den Gebrauchtwagen-Experten der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) lagen die Restwerte von dreijährigen E-Fahrzeugen mit rund 56 Prozent lange auf dem Niveau der Benziner.