Inhaltsverzeichnis
Wie erkennt man psychische Störungen bei Kindern?
Bei folgenden Symptomen sollten Sie aufmerksam werden:
- Ängstlichkeit, Rückzug.
- Aggressives Verhalten.
- Extremer Gewichtsverlust, extreme Gewichtszunahme.
- Antriebslosigkeit, Interessenlosigkeit.
- Hyperaktivität, Rastlosigkeit.
- Mangelnde Aufmerksamkeit.
- Muskelzucken, Blinzeln, Grimassieren, Laute ausstoßen.
Was sind die häufigsten psychischen Störungen bei Kindern?
Fast 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland erkranken innerhalb eines Jahres an einer psychischen Störung. Häufigste Störungen sind Angststörungen, depressive, hyperkinetische sowie dissoziale Störungen (dauerhaft aufsässiges und aggressives Verhalten).
Was sind psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen?
Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen können sich in ihrer Ausprägung und Symptomatik von den Störungen im Erwachsenenalter unterscheiden. Zwei wichtige Gruppen psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter sind die Entwicklungsstörungen und die Intelligenzminderung.
Was sind die Störungen im Kindes und Jugendalter?
Zwei wichtige Gruppen psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter sind die Entwicklungsstörungen und die Intelligenzminderung. Im Folgenden werden nun typische kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder, die sich nicht als Störung der Entwicklung bestimmter Fertigkeiten oder Funktionen charakterisieren lassen, beschrieben.
Was sind die häufigsten psychischen Erkrankungen im Erwachsenenalter?
Dabei zählen Angststörungen, Depressionen, Burnout, Alkoholmissbrauch, Zwangsstörungen und Demenz zu den häufigsten Erkrankungen im Erwachsenenalter, während ADHS die häufigste psychische Störung unter Kindern und Jugendlichen ist. Zu den häufigeren Diagnosen in der Psychiatrie zählen auch die Persönlichkeitsstörungen.
Wie wird die psychische Störung abgebildet?
Darin wird die psychische Störung auf insgesamt sechs Achsen abgebildet: Neben dem psychischen Störungsbild selbst (Achse 1) wird berücksichtigt, ob Entwicklungsstörungen (Achse 2) und körperliche Krankheiten (Achse 4) vorliegen.